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Logbuch

Logbuch

Der Blog des Vereins Museumbahn sammelt aktuelle Geschichten rund um das „Wälderbahnle“ und ist zugleich das Archiv der historischen Bregenzerwaldbahn.

Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Aus dem Jahr 1996

Februar: Klappe auf für die Dreharbeiten des Saarländischen Rundfunks, der einen Dampfsonderzug mit der U 25 bestellt hatte, um Szenen für die Sendung „Kein schöner Land“ zu drehen. Am 4. April wurde die Aufzeichnung gesendet.

  

Für große Verdienste wurden mit Frau Margreth Bischofberger, Herrn Hanspeter Cavegn und Herrn Joseph Denoth drei Mitglieder der ersten Stunde zu Ehrenmitgliedern ernannt. 

März: In einem Aufsehen erregenden Konvoi von Schwertransport- und Begleitfahrzeugen wurden die aus St. Pölten stammende Diesellokomotive 2091.04 und die aus Zell am See kommende 2091.08 gemeinsam vom Güterbahnhof Wolfurt nach Bezau transportiert. Für Fotofahrten wurde diese besondere Zugzusammenstellung geboten.  

Ausfahrt mit der 2091.04

Der Selbstbau-Barwagen ist Geschichte. Sein Fahrgestell ist für den Neuaufbau der Wälderschenke nach dem Muster der Neubauwagen verwendet worden.

Neuer Barwagen
Neuer Barwagen

April: Der Hallerwagen verlässt Bezau per LKW in Richtung Stubaitalbahnhof in Innsbruck. Als Gegenleistung gehört wieder einer der leihweise bei der Museumsbahn eingesetzten Stubaierwagen der Museumsbahn. 

Juni: Nach fachlicher Begleitung des ehemaligen Dienststellenleiters von Vorkloster (Zugförderungsstelle Bregenz), konnten die Arbeiten zur Inbetriebnahme der 2091.08 abgeschlossen werden. Danach wurde eine Probefahrt unternommen. 

Die 2091.08

Juli: Der dritte Neubauwagen ist kurz vor dem Bahnfest am Bf. Bezau auf das Gleis gesetzt worden.

Das ORF Studio Vorarlberg sendet sein „Vorarlberg heute“ direkt vom Bahnhof Bezau über den Äther. 

Am Tag der offenen Tür ist die Diesellok 2091.08 von ihrer Patin, Frau Annemarie Müller getauft worden. Das abwechslungsreiche Programm in Bezau und am Bf. Schwarzenberg konnte rund 2.800 Fahrgäste verzeichnen. 

Loktaufe 2091.08

August: Ein völlig überraschter Urlauber aus Norddeutschland hatte die Ehre, als 300.000ster Fahrgast begrüßt zu werden.

Oktober: Der Landeshauptmann-Stellvertreter (Landesstatthalter) von Vorarlberg, Dr. Herbert Sausgruber hat sich Zeit genommen, um hinter die Kulissen des Bahnbetriebes zu schauen. Mit dem Sonderzug besuchte er auch noch andere Betriebe in der Umgebung.

Der Landeshauptmann zu Besuch

Das altgediente und aus der Gründerzeit stammende Bahnhof-WC am Bahnhof Schwarzenberg wurde abgebrochen und machte ab 1997 einem zeitgemäßen Neubau Platz.

Das alte WC Haus
Das alte WC Haus wird abgebrochen

Der schrottreife Zustand der Dampflokomotive 498.102 (Uh 102) die per Straßentransport aus Treibach-Althofen in Bezau angekommen ist, scheint auf den ersten Blick ihren hohen Kaufpreis nicht zu gerechtfertigen. Allerdings hatte sie unwiederbringliche Ersatzteile für einen Neuaufbau zu bieten.

Die Uh 102

Dezember: 40 cm Neuschnee bringen den Ablauf der 5 ausgebuchten Nikolausfahrten ins Wanken. Die mit der Schneeräumung beschäftigte Diesellok Hilde steckte bei der Sporeneggbrücke fest und musste mit der Diesellok Margreth befreit werden. 



Durch die Führung von Silvesterfahrten hat sich die Museumsbahnsaison schon fast auf das ganze Jahr ausgedehnt. Auslastung des Silvesterzuges: 130 Fahrgäste.

 

Silvesterzug
Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Aus dem Jahr 1995

Februar: Dem „Hallerwagen“ wird der Abschied vom Betriebsgeschehen verordnet.

März: Mit der in Eigenregie durchgeführten Sanierung und Abdichtung der Gewölbedecken an der Sporeneggbrücke werden mehrere 100.000,-- Schilling an Baukosten eingespart.

Sanierung der Sporeneggbrücke

Mai: Im Rahmen der Arbeitswoche sind die Denkmal-Dampflok 498.03 (Uh 03) in Bezau entrostet und grundiert, ein Stubaierwagen und der Dienstwagen neu lackiert sowie Streckenarbeiten erledigt worden.

Entrostung der 498.03

In der Montagehalle der Fa. Meusburger-Fahrzeugbau (Vereinsobmann Hans Meusburger) in Bezau konnte den Medien der erste Neubauwaggon vorgeführt werden, der nach Plänen um die Jahre 1870 gestaltet worden ist. 

Der Erste Neubauwaggon
Der erste Neubauwaggon

September: Der neue Wälderbahnwaggon - Made in Bezau - war für 10 Tage im Freigelände der Herbstmesse in Dornbirn an unübersehbarer Stelle positioniert und wurde danach in Bezau angeliefert. 

Dezember: Der erste Nikolauszug der Vereinsgeschichte hat innerhalb von zwei Tagen seine Auslastungsgrenze erreicht. Darum wurde ein zweiter, wieder voll besetzter Zug geführt. 

Eine Vereinsabordnung besichtigte in der Remise der „Krimmlerbahn“ in Tischlerhäusl (Zell am See) die Diesellokomotive 2091.08.

Mit mehr als 40.000 Fahrgästen konnte der Verein wieder seine Bedeutung für die Region unterstreichen.

Nikolausfahrt 1995
Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Aus dem Jahr 1994

Jänner:  Zur besseren Werbung wurden 80.000 Prospekte gedruckt und der im Volksmund tief verwurzelte Begriff „Wälderbähnle“ wieder eingeführt.

Juni: Die Diesellok Margreth hat nach längerer Stehzeit den überholten Motor zurück erhalten. 

Juli: Der 1992 zur bisher schwersten Krise führende Pachtvertrag mit der Straßenverwaltung über die Strecke vom Bf. Schwarzenberg bis Bersbuch ist um zwei Jahre verlängert worden.

Zur Taufe der U 25 wurde ein drei Tage dauerndes Sommerfest veranstaltet. Als Patin fungierte Frau Veronika Batlogg - Gattin des Bgm. von Bezau, Dipl.Ing. Helmut Batlogg. Weiters durften die höchste Politprominenz Vorarlbergs und Tausende Besucher in Bezau begrüßt werden. Keines der nachfolgenden Bahnfeste konnte diesen Erfolg überbieten.

Die Loktaufe der U25
Loktaufe U25
Loktaufe U25
Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Aus dem Jahr 1993

Februar: Anlässlich der Jahreshauptversammlung gab der Obmann, Altbürgermeister Erich Schäffler seinen Rücktritt bekannt. Zu seinem Nachfolger wurde der ebenfalls seit der Gründung im Vereinsvorstand tätige Hans Meusburger aus Bezau gewählt. Erich Schäffler wird für seine großen Verdienste zum Ehrenobmann ernannt. Der Verein zählt bereits 332 unterstützende und 32 aktive Mitglieder. 

März: Die Aufarbeitung der U 25 bei der Zillertalbahn macht gute Fortschritte. An der Inbetriebnahme im Mai wird nicht gezweifelt.

Mai: Mit der Feuerwehr- und dem Gendarmerieposten Egg ist ein gegenseitiger Informationsaustausch über das Verhalten bei Unfällen geführt worden. Als erste Maßnahme für eine rasche Alarmierungsmöglichkeit wurde für die Dienstmannschaft um 13.000,-- Schilling - (Gegenwert 950,-- Euro!!!), ein Diensthandy angeschafft.

Feuerwehr Egg

Aus Jenbach kam die Nachricht, dass die Dampflok U 25 zum Saisonbeginn nicht fertig wird. Die gedruckten Prospekte wiesen jedoch eine große Anzahl an Dampfbetriebstagen auf, die damit nicht eingehalten werden konnten. In ganz Österreich wurde fieberhaft nach einer Ersatz-Dampflok für 2 bis 3 Monate gesucht. Letzlich konnte die zufällig außer Betrieb befindliche Öchslebahn in Ochsenhausen einspringen und vermietete dem Museumsbahnverein eine ihrer 30t schweren, polnischen Dampflokomotiven Px 48. Die komplizierten Zollformalitäten verzögerten den Transport um wertvolle Tage. 

Dampflokomotive Px48

Mai: In Lok und Tender getrennt und auf 2 Tieflader aufgeteilt, ist die Fracht einen Tag vor der Saisoneröffnung in Bezau angekommen. Eine Vereinsmannschaft arbeitete die ganze Nacht durch, um sie in Betrieb nehmen zu können. Die letzte Fahrt des Eröffnungstages hatte bereits eine Panne mit einer Heißläuferachse wodurch die Dampflok für unbestimmte Zeit auszufallen drohte. In Zusammenarbeit mit der Öchslebahnmannschaft und Lokführern der Museumsbahn konnte der Schaden innerhalb einer Woche behoben werden.

Juli: Die Dampflok U 25 wird in Jenbach für den Transport nach Bezau verladen.

Die U25 wird verladen

September: Vor dem Rücktransport der Px 48 nach Ochsenhausen wurde noch ein spontaner Festtag eingeschoben und mit den beiden Dampflokomotiven sowohl Vorspann- wie auch Zweizugbetrieb geboten.

Fahrt Px48 und die U25

November: Durch den Ausfall der Diesellok Hilde und den Ausbau des Motors der Margreth stand kurzfristig nur noch die D 3 (Benjamin) zur Verfügung.  

Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Aus dem Jahr 1992

Jänner: Von den ÖBB wurde mitgeteilt, dass der von Vereinsmitgliedern aufgearbeitete Dienstwagen Nr. 6463 an einen Museumsbahnverein in Niederösterreich verkauft wurde und ehestens zum Güterbahnhof Wolfurt zu liefern ist. 

Februar: Eine gut ausgerüstete Vereinsmannschaft mit PKW und ausgewähltem Werkzeug war mit dem Autoreisezug über Nacht nach Neulengbach in Niederösterreich gereist, um die inzwischen per Bahntransport aus Jenbach eingetroffene Ersatzdampflok 598.01 auf den bereits wartenden Straßentransporter zu verladen. Danach  machte sich eine Kolonne von zwei Mobilkränen, einem Tieflader und dem Werkzeugwagen des Vereines auf nach Eichgraben. Dort war die Dorfstraße von der Polizei gesperrt worden, um die U 25 vom Denkmalsockel kurzfristig absetzen zu können und statt ihrer die mitgebrachte 598.01 aufzustellen. Die auf den Tieflader gestellte U 25 fuhr dann als Teil der Fahrzeugkolonne nach Neulengbach, wo noch der Waggon aus Jenbach wartete. Noch am gleichen Tag ist sie zur Aufarbeitung in der Werkstätte der Zillertalbahn eingetroffen.   

Alles in allem war die spektakuläre Aktion seitens des Vereines hervorragend geplant und durch die Profis der Kranfirma auch perfekt durchgeführt worden.

Die U25 bei der Abholung in Eichgraben

Februar: Anlässlich der Jahreshauptversammlung in Egg berichtete der Obmann über die ununterbrochenen Bemühungen der Gemeinde Andelsbuch, auf irgend eine Art an die Grundstücke der Bahntrasse zwischen dem Bf. Schwarzenberg und Bersbuch zu gelangen. Neu war nun ihr Plan, einen Radweg zu bauen. 

April: Extra für die besondere Aufgabe ist der „Hallerwagen“ in Bezau außen und innen neu lackiert worden, bevor er in Richtung einer riesigen Messeveranstaltung nach Mannheim transportiert wurde wo er als Infozentrum für den Bregenzerwald-Tourismus große mediale Beachtung gefunden hat. 

Auf der Dampflok Nicki-S legen drei Kandidaten die Dampflokführerprüfung ab. Einer davon ist Vereinsmitglied und damit der erste, selbst „gezogene“ Dampflokführer der Museumsbahn.

Juli: In einer dramatischen Krisensitzung ist der unverzeihliche Fehler der Straßenverwaltung verhandelt worden, durch das es der Gemeinde Andelsbuch erlaubt worden wäre, die Bahnstrecke vom Bf. Schwarzenberg bis Bersbuch innerhalb der nächsten Tage abzubrechen. Nur mit höchster Unterstützung konnte die verantwortliche Stelle angehalten werden, den aufrechten Pachtvertrag mit der Museumsbahn zu beachten und die widerrechtliche Zusage an die Gemeinde zurück zu ziehen. 

September: „90 Jahre Bregenzerwaldbahn“. Mit der Unterstützung durch die Dampflok Nicki-S und einem vielseitigen Programm wurde es ein schönes und erfolgreiches Fest. Der Besitzer der Nicki-S wartete das Jubiläumsfest ab bevor er die Lok zur Aufarbeitung in den Werken Görlitz-Schlauroth der DB-AG von Bezau abberufen hat. Die restlichen Betriebstage der Saison wurden von der Diesellok Hilde bestritten.

Nicki S. wird wieder abgeholt
Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Aus dem Jahr 1991

Jänner: In Treibach-Althofen (Kärnten) konnte die schrottreife Dampflok 598.01 ausfindig gemacht werden. Sie war das vierte Angebot an Ersatzlösungen an die Gemeinde Eichgraben. 

März: Die Grebenbachbrücke wurde eingerüstet und wie die Ritterlebachbrücke, entrostet, gestrichen und mit neuen Brückenhölzern saniert.

13. April: Das Gleis zum neuen Flugdach war inzwischen fertig und konnte für die Anlieferung der Holzbalken für den Dachstuhl benutzt werden.

Gleis zum neuen Flugdach
Balken für neues Flugdach

19. Mai: Eröffnung der neuen Fahrsaison mit der Dampflok Nicki S.

Juni: Das Vereinsmitglied, Frau Margret Bischofberger vom GH "Sonne" in Mellau stellte sich anlässlich des Bahnfestes mit Taufe der Diesellok D 2 als Patin ein und enthüllte das Namensschild "MARGRETH" 

Lokomotive Margreth

Juli: Die erst vor einem Monat in Betrieb genommene Diesellokomotive Margreth musste mit Getriebeschaden für längere Zeit abgestellt werden. 



August: Reinigungs- und Verfugungsarbeiten an der großen Stützmauer am Sporenegg und die Malerarbeiten am 4. Stubaierwagen bestimmten den Arbeitsalltag der aktiven Mitglieder. 

Oktober: Anrainer der Bundesstraße 200 in Bersbuch versuchten, mit einer Straßenblockade Fortschritte in ihren Bemühungen um den Bau der Umfahrungsstraße zu erzwingen. Ihr Ziel war die Einstellung der Bahn zwischen Schwarzenberg und Bersbuch, um den benötigten Grund möglichst ohne eigene Opfer zu sichern.

Dezember: Starker Regen und warme Temperaturen haben die 30 cm hohe Schneedecke in kürzester Zeit schmelzen lassen. Bei der Haltestelle Reuthe wurde die Bahnstrecke an drei Stellen unterspült und teilweise ausgehöhlt. Von einer Fachfirma mussten aufwändige Maßnahmen zur Festigung des Dammes unternommen werden.

Unterspülte Bahnstrecke
Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Aus dem Jahr 1990

März: Neuerlich konnten in Kennelbach Schienen und Schwellen abgebaut werden. Die Schienen hatten allerdings eine stärkere Bauform als die bei der Museumsbahn übliche und wurden verkauft. Dafür waren die 900 Schwellen neuwertig. 

April: Die Ritterlebachbrücke wurde von Vereinsmitgliedern eingerüstet, entrostet, neu gestrichen und mit neuen Brückenhölzern versehen. 

Mai: Eine große Publikumsmesse in Friedrichshafen am Bodensee (Haupteinzugsgebiet der Museumsbahnfahrgäste) war 10 Tage lang ein gut besuchter Werbeplatz. 

Juni: Fotofreunde hatten einen Sonderzug mit der Extrabespannung - D 1 (Hilde) und D 3 - (Benjamin) bestellt. Das war eine gute Gelegenheit für die beiden Lokführer, um die Zusammenarbeit zu üben, denn sie wurde schon am Tag darauf wegen großem Besucherandrang und dem Einsatz aller Wagen wieder gefordert.

August: Unser Vereinsmitglied Walter Seidensticker aus Bielefeld, stellte dem Verein mit seiner "NICKI - S" eine seiner Dampflokomotiven leihweise und kostenlos zur Verfügung. Ein Schwertransporter hat die Dampflok aus Möckmühl nach Bezau geliefert.Die ersten Fahrten fanden im Rahmen eines zweitägigen Dampflokfestes mit Festzelt, Bewirtung und Musikunterhaltung statt. Unter fachkundiger Anleitung des einen Ernst lernte der andere Ernst die Geheimnisse des Anheizvorganges kennen.   

Nicki S. in Bezau
Nicki S. auf großer Fahrt
Niki S.

Oktober: Die ÖBB beabsichtigen den Verkauf der noch in ihrem Besitz verbliebenen Grundfläche von rund 3.000 m² im östlichen Bahnhofsareal von Bezau. Für den Museumsbahnverein war zu befürchten, dass damit der Lokschuppen und ein wichtiger Gleisanteil verloren geht. Trotz höchstem Kaufgebot wurde das Gelände an die Regio Bregenzerwald verkauft. Die Betriebsausübung der Museumsbahn hatte damit noch eine Gnadenfrist erhalten. 

Dezember: Die guten Erfahrungen mit der Dampflok wurden in den Fahrplan 1990 eingearbeitet. Erstmals sind auch 7 Donnerstage mit normalem Fahrbetrieb eingeplant worden.

Mit 32.600 Fahrgästen wurde das im Betriebskonzept für etwa 1993 angepeilte Ziel von 30.000 Fahrgästen nun schon zum zweiten Mal erreicht oder überboten.

Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Aus dem Jahr 1989

Jänner: Die seit dem Vorjahr geführten Gespräche zur Wiedereröffnung der Kreuzung mit der B 200 wurden positiv beantwortet. Zur Absicherung des Zugbetriebes ist trotz der persönlichen Bewachung auch eine Ampel angeordnet worden. 

Im Bahnhofgelände von Kennelbach türmten sich die Altschwellen und Schienen aus dem Abbaugebiet im Achtal. Nach mühseliger Handsortierung konnten rund 800 brauchbare Schwellen herausgefiltert werden.

  

Die Marktgemeinde Bezau stimmte dem Antrag des Museumsbahnvereins zu und genehmigte unter Auflagen die kostenlose Überlassung der seit 16 Jahren in Bezau abgestellten Dampflok 498.03.  

Nachfolgend ein Bild der 498.03.

Die 498.03

Februar: Vereinsmitglieder haben am Bf. Kennelbach das Gleis und die provisorische Rampe abgebaut, über die die im Bregenzerwald eingesperrte Diesellokomotive 2095.05, mehrere Personen- und rund 20 Güterwagen vom Strassenroller auf das Gleis gesetzt wurden, um nach Vorkloster überführt zu werden. 

März: Das Rohgerüst für den im Eigenbau befindlichen „Barwagen“ ist fertig.

April: Während Gendarmeriebeamte den Verkehr regelten, fräste eine Fachfirma in Zusammenarbeit mit Vereinsmitgliedern den Asphalt von den Schienen der Kreuzung mit der Bundesstraße 200. Damit war sie nach 8 Jahren wieder für den Zugverkehr befahrbar. Zugleich konnte auch die Strecke bis Bersbuch (rd. 1 km bis Gleisende) befahren werden.

Nachfolgend ein Bild von der aufgefrästen Strassenstelle sowie ein Bild eines Sonderzuges an der Haltestelle Bersbuch.

Die Strasse wurde wieder aufgefräst
Sonderzug bei der Haltestelle Bersbuch

Mai: So bestand im dritten Betriebsjahr schon der zweite Anlass, ein Bahnfest zu feiern. Der Festzug mit Politprominenz und vielen Fahrgästen, angeführt von der Diesellok Hilde, durchbrach am Bf. Schwarzenberg ein geflochtenes Band und eröffnete damit gleichzeitig die Saison 1989. 

Niemand trauerte den seit 1987 ab Bezau geschobenen Zugfahrten bis zum Straßenrand der B 200 nach.  

Die Berichte in Rundfunk, Fernsehen und Presse führten am Tag darauf zu einem Besucherandrang und 550 Fahrgästen. 

Hier konnte der Zug nicht mehr weiter.......

Juli: Landeshauptmann Dr. Martin Purtscher unterstützte den Verein mit seinem Schreiben an den Generaldirektor der ÖBB um den Kauf der Dampflok U 25. Die Gemeinde Eichgraben bei Wien als neuer Heimatort der U 25, verlangte jedoch als Ablöse einen gleichwertigen Ersatz was vorerst noch einen gewichtigen Stolperstein darstellen sollte. 

Die Auswechslung von 520 Schwellen durch eine Bahnbaufirma hat die Vereinskasse bis auf Null geplündert.

Schwellen auswelchseln

August: In Ternitz (Niederösterreich) wurde eine Diesellokomotive  (Jenbacherwerke, Baujahr 1962 - 50 PS - 8t) gekauft. Damit hat sich ein weiterer schwerer Sanierungsfall in Bezau eingefunden. Diese Lok musste u.a. von der Normalspur (1435mm) auf 760mm umgespurt werden. 

Oktober: Bei der Mariazellerbahn wurden 4 Hochbord-Güterwagen gekauft, um deren Fahrgestelle später für den Aufbau von Personenwagen zu verwenden. 

  

Mit Stolz konnten die beiden Jung-Autoren Markus Rabanser (Vereinsmitglied) und Martin Hebenstreit ihr Buch „Die Bregenzerwaldbahn“, erschienen im Hecht Verlag, vorstellen. Dieses Buch stellte die bisher umfassendste Aufarbeitung der Bregenzerwaldbahngeschichte dar und wurde sehnsüchtig erwartet.

Der einzige Schneesturm des ganzen Winters 89/90 fegte ausgerechnet an dem Tag über die Häuser, als Kollegen das Dach des Haltestellenunterstandes in Reuthe erneuerten.

157 planmäßige Züge, 68 Sonderzüge und 29.600 Fahrgäste waren das Ergebnis der 3. Betriebssaison.

Haltestelle Reuthe

Dezember: Schneemangel bis in die höchsten Berge animierte die Fremdenverkehrwirtschaft erneut zur Anfrage an den Museumsbahnverein, von 26. bis 31. Dezember täglich einen Bahnbetrieb zu führen. Der hat mit 1.800 Fahrgästen zur sensationellen Bilanz von 1989 (29.600) beigetragen.

Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Aus dem Jahr 1988

Februar: Anlässlich der Jahreshauptversammlung konnte u. a. über einen Stand von 65 Vereinsmitgliedern berichtet werden.



April: Viele Arbeitseinsätze im Februar und März ermöglichten die Führung eines Sonderzuges mit 4 Wagen und 72 Sitzplätzen. 

Von einem Gleisbaufachmann wurde der dringende Austauschbedarf von 635 Bahnschwellen festgestellt. Eine kleine Vereinsmannschaft konnte im Bereich des Bf. Langenegg-Krumbach in mehreren Tageseinsätzen eine enorme Anzahl an brauchbaren Schwellen ausbauen und im Handwagenbetrieb zu einem Verladeplatz für den LKW schaffen.  

Das nachfolgende Bild zeigt den Bauzug mit den in Langenegg ausgebauten Schwellen.

Sonderzug mit den in Langenegg ausgebauten Schwellen

Mai: In Eigenleistung wurden 130 Schwellen gewechselt. Jetzt warteten nur noch 500 !!! auf den Austausch. Dieser Rest musste an eine Bahnbaufirma vergeben werden. 

Juli: Die für den 9. Juli angestrebte Saisoneröffnung wurde wegen einer Kanalbaustelle nahe der Strecke knapp verfehlt.  

Ein Gespräch mit den zuständigen Bürgermeistern sollte die Benützungserlaubnis für die Bahnhofgebäude von Bezau und Schwarzenberg erwirken. 

Nachfolgend zwei Bilder des Sonderzuges vom April 1988 mit 72 Sitzplätzen.

 

Sonderzug
Sonderzug

August: Der Hallerwagen stand für eine Woche als Werbeobjekt in der Fußgängerzone von Bregenz. In Bezau hätte man ihn jedoch auch dringend gebraucht, da durch seine Werbewirkung bedeutend mehr Fahrgäste zu verzeichnen waren. 

Der Motorschaden bei der Hilde konnte nur durch eine Nachtfahrt zur Ersatzteilbeschaffung nach Nürnberg und zurück behoben werden, womit der nächste Wochenendbetrieb schon wieder gesichert war.

 

Auf dem Parkplatz der Achenseebahn in Jenbach (Tirol) standen 2 abholbereite Stubaierwagen bereit, die dort als Kiosk gedient hatten.

Oktober: Ein Angebot des Landes Vorarlberg beinhaltete den Abbau von 4,2 km Gleistrasse im Achtal hinter Kennelbach. Abzüglich der Abbau- und Entsorgungskosten für Altschwellen konnte der Verein über 2.000 Stück brauchbare Schwellen, rund 500 lfm Schienen, etliche Weichen und einen beachtlichen Reingewinn für die Vereinskasse erwirtschaften.

Dezember: Die Fahrgastzählung konnte schon 11.400 Fahrgäste aufweisen.

Nachfolgend ein Bild vom Schwellenabbau im Achtal bei Kennelbach.

Schwellenabbau
Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Aus dem Jahr 1987

Schon ab Februar verging bei der Museumsbahn kaum ein Tag ohne Aktivitäten, sei es in Bezau oder auf der zukünftigen Bahnstrecke.

Die in Weiz besichtigte Diesellok wurde gekauft. Vorher noch ist ein Ersatz für den fehlenden Motor und das Getriebe gesichert worden. Diese konnten kostenlos aus dem Radlader einer heimischen Baufirma ausgebaut werden. In Gmünd (Waldviertel) wurden 4 schrottreife Güterwagen erworben, die zur Streckenerhaltung benötigt wurden. 

März: Mit dem „Hallerwagen“ aus Lustenau ist ein weiterer Waggontransport in Bezau eingetroffen. Nach der Umspurung und Generalsanierung stand damit ab Sommer 1988 schon ein zweiter echter Personenwagen (16 Sitzplätze) zur Verfügung. 

Mai: Die Probefahrt mit dem umgespurten und sanierten Stubaierwagen - BWB Nr. 101 (38 Sitzplätze) führte bis zur Haltestelle Reuthe, wo die überteerten Schienen eine Weiterfahrt verhinderten. Als Zuglokomotive diente der HANSERICH.

In Zusammenarbeit mit dem Fremdenverkehrsverband Bregenzerwald wurde das Museumsbahnprojekt der Presse vorgestellt. Erklärtes Ziel war die Erreichung der Fahrgastzahlen des Dampfbummelzuges der EUROVAPOR, der von 1974 bis 1980 auf der Strecke von Bregenz nach Bezau verkehrte. Vereinsmitglieder beteiligen sich an der Behebung einer Hangrutschung in der Nähe der Sporeneggbrücke. Pickel und Schaufeln mussten selbst mitgebracht werden. 

Juni: Obwohl es für jeden Beteiligten die erste Begegnung mit Bahnschwellen war, wurden an einem Tag schon 20 Stück ausgewechselt.

Juli: Der Grebenbach führte wieder einmal Hochwasser und überschwemmte auch das Bahngelände von Bezau. Den eingetroffenen Helfern bot sich eine Schlammwüste die in mehreren Tagesleistungen händisch weggeräumt werden musste. Vergebens hofften sie auf eine maschinelle Unterstützung oder Hilfe von der Gemeinde. 

September: Eine vorläufige Bilanz hat die Arbeitsleistung von rund 1.600 Stunden ergeben, die von 10 aktiven Mitgliedern erbracht wurden. Das geplante Bahnfest mit Loktaufe verursachte erhöhte Spannung im Aufbau der Diesellokomotive, die noch immer nicht ohne Pannen verlaufen ist. 

Über 30 aktive Mitglieder hatten sich eingefunden, um beim Festwochenende „85 Jahre Bregenzerwaldbahn“ und Taufe der Diesellok mitzuarbeiten. Die Nachbarin, Frau Hildegunde Amann stellte sich als Patin zur Verfügung und enthüllte mit Stolz die geschmückte Tafel mit der Aufschrift „HILDE“. Ein unerwarteter Ansturm von Besuchern, Presse und einem Kamerateam des ORF brachten die Zugsgarnitur (56 Sitzplätze) mehrmals an den Rand ihrer Fassungsmöglichkeiten. Zum Einstiegserfolg mit mehr als 600 Fahrgästen kam auch die allgemeine Anerkennung dazu, die so viel bedeutete wie:  Jetzt seid ihr über dem Berg!

Die Hilde bei der Einfahrt in Bezau

Oktober: Zum Geburtstag des benachbarten Baumarktes (Leitung, Vereinsobmann Erich Schäffler) wurde ein Bahnbetriebstag ausgeschrieben. Der Erlös ist fast komplett in Werkzeuganschaffungen investiert worden. 

Zwei Vorstandsmitglieder besuchten die Generaldirektion der ÖBB in Wien, um die Kaufabsicht an der Wälder-Dampflokomotive U 25 (Einsatz von 1902 bis 1938) und von Personenwagen persönlich zu deponieren. Die Dampflok war damals noch in komplettem Zustand, aber nicht betriebsfähig. 

Bei der Öchslebahn in Ochsenhausen wurde eine leistungsstarke Reservelok für die Hilde besichtigt - Hersteller: Fa. Gmeinder, Baujahr 1961, 160 PS. 

Dezember: Einen Tag vor einem bestellten Sonderzug konnten Vereinsmitglieder ein 20m langes Gleisstück wieder einbauen, das von einer Baufirma entfernt und dann offenbar „bewusst“ vergessen wurde. 

Wegen Schneemangel in den Schigebieten war die Silvesterfahrt zugleich der Start für 5 weitere Betriebstage bis 6. Jänner 1988. Die Bilanz für die ersten Betriebstage der Museumsbahn: 1.600 Fahrgäste.

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