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Logbuch

Logbuch

Der Blog des Vereins Museumbahn sammelt aktuelle Geschichten rund um das „Wälderbahnle“ und ist zugleich das Archiv der historischen Bregenzerwaldbahn.

Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Aus dem Jahr 2006

Im Rahmen der Bauarbeiten für den Hochwasserschutz von Reuthe wurde ein leistungsfähiger Kanal mit 2,5m Durchmesser unter die Hauptstraße (L 200) verlegt. Als Zufahrt zur Baustelle ist die Lösung mit einer abnehmbaren Brücke gewählt worden. Die Konstruktion ist jeweils vor den Zugfahrten von einem Bagger entfernt worden. Im Anschluss an die Wiedereröffnung der L 200 ist das Gleis abgebaut worden, um darunter die Baugrube für die Rohrleitung ausheben zu können. Günstiges Wetter und besondere Leistungen der Mitarbeiter der Arbeitsgemeinschaft „Hochwasserschutzausbau“ mit ihren schweren Maschinen haben es ermöglicht, dass die für das Wochenende am 1. und 2. Juli befürchtete Streckensperre der Museumsbahn nicht eingerichtet werden musste. Bereits ab Mittwoch konnten Vereinsmitglieder mit der Wiederherstellung des Gleises beginnen. In zwei Abendschichten haben sie die 20m lange Lücke mit stopfen, rücken und planieren fachmännisch wieder geschlossen, sodass bereits am Freitag, den 30. Juni zwei Sonderzüge verkehren konnten.

Baustelle im Bereich der Wälderbähnletrasse!

Im Zuge der Errichtung des neuen Radweges entlang der L 200 fanden ab Mitte August bis Dezember Bauarbeiten statt. Die teils beengten Platzverhäldltnisse erforderten in diesen Bereichen große und in bedenkliche Bahnnähe heran rückende Erdabtragungen. Zur Absicherung des Bahnbetriebes und der Trasse wurden spezielle Erdanker eingetrieben.

Im Oktober verabschiedete sich die Dampflok U 25 "Bezau" für etwa acht Monate zur Kesselerneuerung und anderen Reparaturarbeiten nach Ceske Velenice (Tschechien). Nach der langen Betriebszeit hat sie eine Generalüberholung verdient.  

Zugbrücke beim Wälderbähnle
Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Aus dem Jahr 2005

Unter dem großem Druck der nahenden Saisoneröffnung und einiger bestellter Sonderzüge bemühten sich die beteiligten Firmen im Bereich des Bf. Schwarzenberg um die rechtzeitige Fertigstellung des neuen Kreisverkehrs und der Verbreiterung der Landesstraße 200. Die Verlegung der Schienen in der neuen Straße erfolgt auf einem Betonfundament und darauf aufgeschraubten Stahlschwellen. Am Montag, den 18. April konnten die ersten Schienen verlegt und befestigt werden. Zwei Tage darauf rollt schon der Straßenverkehr in voller Straßenbreite. Im Anschluss daran wurde die Umfahrung der Baustelle aufgelöst und ein Betonfundament zur Verlegung der restlichen Schienen errichtet.

Die seit 1971 im Seepark in Bregenz als Spielgerät für Kinder abgestellte Wälderbahndampflokomotive U 24 (Baujahr 1902) genügte lt. dem TÜV nicht mehr den Sicherheitsbestimmungen. Um die Proteste aus der Stadtbevölkerung wegen der angekündigten Entfernung aus dem Park zu beruhigen, wurde der Wälderbähnleverein um Rat gefragt. Der hat darauf hin die Adaptierung nach den neuen Sicherheitsbestimmungen und die äußerliche Renovierung der in Bezau abgestellten Dampflok Uh 03 angeboten.

So konnte der Austausch der beiden Lokomotiven erfolgen. Zusammen mit den zwei in der Remise stehenden Danpflokomotiven U 25 und Uh 102 befanden am 13. Mai während der Kranarbeiten für gut eine Stunde gleich vier Dampflokomotiven in Bezau. 

Die Kreuzung mit der Landesstraße 200 (Nähe Kreisverkehr) ist samt dem Fahrbahnteiler in unmittelbarer Nähe am Gleis rund 20 Meter breit. Zu dem kommt noch der Radweg hinzu, sodass die Eisenbahnkreuzung an die 24 Meter lang ist. Am 7. Mai konnten zwei Sonderzüge, die auch als Testfahrten genutzt wurden, die neue Kreuzung befahren. 

Hochwasser im Bregenzerwald - auch das Wälderbähnle ist schwer getroffen worden!

In der Nacht vom 22. auf den 23. August hat es im Bregenzerwald Hochwasseralarm gegeben. Besonders die Bregenzerache hat arg gewütet. In mehreren Gemeinden wurden ganze Ortsteile überflutet, einzelne Häuser weggerissen und viele andere verwüstet. Kleinere Ortsbäche haben noch zusätzlich ihren Teil dazu beigetragen, dass auch abseits der Bregenzerache große Schäden entstanden sind.

Im Gemeindegebiet Bezau (Gewerbegebiet) wurde der Bahndamm und das Gleis auf 240 m Länge weggespült und auf weiteren 100 m unterspült. Alle darunter liegenden Betriebe sind bis zu 3,0 m hoch überflutet und dementsprechend zugerichtet worden. Die Bregenzerachbrücke trotzte eine ganze Nacht lang den reißenden Wassermassen und wurde bis zu 1,50 m hoch überschwemmt. Auch die nahe gelegene Grebenbachbrücke wurde überspült und mit Treibgut beladen. Das Bahnhofgelände von Bezau ist großflächig- und die Schiebebühne samt Antriebsanlage - voll überflutet worden. Alle Kellerräume in Bahnhof und Remise standen unter Wasser.

Hochwasser in Bezau 2005
Hochwasser in Bezau 2005
Hochwasser in Bezau 2005

Die schwierige Situation in den betroffenen Gemeinden hat bei den Vereinsverantwortlichen Zweifel aufkommen lassen, ob für die Instandsetzung des Bahndammes und für die Gleisverlegung in nächster Zeit noch eine Fachfirma zu bekommen sein wird. Die Einstellung des Bahnbetriebes erfolgte auf unbestimmte Zeit.

Die sofortige Überprüfung der Strecke hat ergeben, dass die Brücken Stand gehalten haben und befahrbar sind. Rund 700 Arbeitsstunden mussten für die Räumung und Ausholzung, für die Reinigung der Kellerräume und für die Schlammentfernung des Bahnhofgeländes aufgewendet werden. Insgesamt ein riesiger Aufwand an Energie, der bei unserer Bahn an weit sinnvolleren Orten eingesetzt werden hätte können!

Drei heimische Firmen haben für die rasche Instandsetzung der Bahnstrecke gesorgt: 

Fa. Felder, Baggerbetrieb, Transporte und Busreisen, Mellau, 

Fa. Dobler, Vermessung, Lorüns, 

Fa. Bahnbau Rhomberg, Bregenz.

Ihnen und ihren Mitarbeitern ein herzlicher Dank.

Einen besonders herzlichen Dank geht an die beteiligten Vereinsmitglieder und auch an die freiwilligen Helfer, die sich spontan zu den Aufräumarbeiten gemeldet haben. Es sollen am Abend Muskeln zu spüren gewesen sein, über deren Existenz man vorher nichts wusste.

Unser Betreuer der Internetseite, Ernst Cavegn und seine Frau, mussten ihr Haus wegen Überflutung noch in der Nacht verlassen und konnten nur mit einem Boot gerettet werden. Ihr Hausrat und die Büroeinrichtung wurden bis zu den Zimmerdecken in Wasser und Schlamm eingepackt. Die Strom- und Wasserversorgung konnte erst nach einigen Tagen wieder hergestellt werden. Viele freiwillige Helfer haben bei der Räumung und Säuberung geholfen, damit nach rund 11 Tagen wenigstens einiges wieder funktionieren kann.

Neubau des ehemaligen Frachtmagazins am Bf. Schwarzenberg.

Das Projekt war seit Anfang 2005 in Planung. Nach der behördlichen Baubewilligung sind die Bauaufträge vergeben worden. Die schweren Schäden an der Bahntrasse durch Hochwasser konnten das Projekt zwar verzögern aber nicht stoppen. Am 23. September wurde das baufällige Gebäude in Eigenregie abgebrochen. Unter der maßgeblichen Mithilfe durch Vereinsmitglieder ist das in seiner Grundfläche verdoppelte "Magazin" in funf Wochen fertig gestellt worden. Schon Ende November stand es zur Bewirtung der Nikolauszüge zur Verfügung. 

Der innerhalb von 2 Jahren auf dem Fahrgestell eines Stubaiertwagens erfolgte Neuaufbau eines Personenwagens konnte in Betrieb genommen werden.

Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Aus dem Jahr 2004

Endgültige Kündigung!

Mit 10. Oktober 2003 wird der Mietvertrag über die Bahntrasse vom Bf. Schwarzenberg bis zur Haltestelle Bersbuch (1 km) gekündigt.

Gespräche zwischen dem Verein und den zuständigen Stellen der Straßenverwaltung im Land haben eine Fristverlängerung bis Oktober 2004 gebracht. Darüberhinaus wurde auch die Sperre der Einfahrt in den Bf. Schwarzenberg (Kreuzung mit der Landesstraße 200) für die Zeit der Nikolauszüge 2003 aufgehoben. 

Die letzte Fahrt einer Museumsbahngarnitur von Bersbuch nach Schwarzenberg fand am 3. Oktober 2004 statt.

Dieser Tag wurde von uns mit  einem  ironischen Hinweisschild angekündigt:

 Liebes Wälderbähnle!

Hiermit geben wir bekannt, dass deine Haltestelle Bersbuch heute, am 3. Oktober 2004, ihren Dienst beendet. Wir brauchen nämlich dein (Gleis)Bett, um eine neue Straße zu bauen.

Haltestelle Bersbuch - Ruhe in Frieden!

Amt der Vlbg. Landesregierung - Straßenplanungsstelle 

(Auf uns ist Verlass - leider)

Gleisabbau 2004

Im Rahmen einer Arbeitswoche vom 4. bis 9. Oktober 04 haben 12 Vereinshelfer den Abbau der Strecke durchgeführt.

Für die zukünftige Umsetzung der Lokomotiven wurde im Bf. Schwarzenberg ein 30m langer Gleisstutzen errichtet.

Die HTL Bregenz beteiligte sich an der Aufarbeitung der 102 Jahre alten Wälderbahn-Dampflok U 25. Fünf Klassen der HTL Bregenz brachten die alte Dampflok wieder in Schuss.Teil für Teil der Äußeren Steuerung und Gestänge wurden in der Remise in Bezau demontiert, in die HTL geschafft und dort generalüberholt. Unter der fachkundigen Leitung von Dipl.Ing. Martin Hämmerle - seit drei Jahren Vereinsmitglied - fertigten die Schüler aus der höheren Abteilung Maschinenbau die erforderlichen Zeichnungen an. Die Verschleißteile mussten darauf hin neu angefertigt und eingepasst werden. Ein spannendes Projekt für die Schüler, da dabei alte Techniken mit modernster Technologie vereint werden.

Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Aus dem Jahr 2003

Jänner: Mit 51.600 Fahrgästen hat die Betriebssaison 2002 erstmals die magische Marke von 50.000 überschritten. Ohne Zweifel haben die vielen Medienberichte und Veranstaltungen zur 100- Jahrfeier der Bregenzerwaldbahn den größten Anteil beigetragen. Vom 27. bis 31. Dezember wurden wieder 6 „Schnee-Ersatzfahrten durchgeführt. 

An den letzten Maler- und Elektroarbeiten für die Innenausstattung der neuen Remise durch Vereinsmitglieder waren bereits Zeichen für die baldige Fertigstellung zu erkennen. 

Der Vereinsobmann bezifferte die bis jetzt bekannten Baukosten für die Remise mit rund 650.000 EURO. Abzüglich der 40 % Förderung musste zu dem schon bestehenden Kredit für den Wiederaufbau der Sporeneggbrücke erneut ein Darlehen in beachtlicher Höhe aufgenommen werden.

Februar: Ab den nächsten Tagen standen mit der Räumung des alten Lokschuppens, Neuverlegung von Drainageleitungen für das Dachwasser des Bahnhofs Bezau, Neuputz der westlichen Bahnhofwand und Herstellung eines neuen Kellereinganges umfangreiche Anforderungen an die aktiven Mitglieder an. 

März: Im Rückblick auf das Jahr 2002 richtete der Vereinsobmann Dankesworte an viele Personen und Institutionen, die an den großen Projekten mitgewirkt und sie  unterstützt haben. 30 Neueintritte brachten den Stand auf 402 unterstützende und 28 aktive Vereinsmitglieder.

April: Ein Feldbahnmuseum in Deutschland hatte sein Auge auf unsere Diesellok Hilde geworfen und als Gegengeschäft eine moderne und leistungsfähige Lokomotive der Fa. Ohrenstein & Koppel angeboten. Allerdings war und ist die  Verwurzelung der Hilde in den Herzen der Museumsbähnler stärker als das beste Angebot.

Eine Bahnbaufirma hat 680 Schwellen gewechselt und damit den Rückstand aus dem Jahr 2000 teilweise aufgearbeitet. Altschwellen, die nicht im Auftragsgebiet der Profis gelegen sind, wurden von Vereinsmitgliedern gewechselt. Trotz der enormen Eigenleistungen lassen die jährliche steigenden Kosten der Eichenschwellen und die Arbeitsleistung der Firmen für die Streckenerhaltung noch teure Zeiten erwarten. 

Mai: Vor dem Abbruch der Gleiszufahrt zum Lokschuppen wurden 7 Waggons mit Ersatzteilen und Werkzeug beladen was an anderen Orten wieder eingeräumt werden musste. Diese Gelegenheit ist aber auch genutzt worden, um den Schrotthändler mit der Abfuhr von beträchtlichen Restbeständen zu beschäftigen. 

Juli: Der schwere Bagger zum Abbruch des Lokschuppens setzte seine Zweckbestimmung sofort in die Tat um. Durch den Vereinsausflug zur „Schinznacher Baumschulbahn“ (Schweiz) konnten sich die Mitglieder wenigstens für einen Tag dem traurigen Schauspiel entziehen.

Der Bau eines Einkaufmarktes und eines Bürogebäudes brachte nicht nur eine hohe Verbauungsdichte mit sich, sondern auch die Verdrängung der Museumsbahn in eine von der Hauptstraße nicht mehr einsehbare Geländeecke. 

Oktober: Noch vor dem letzten Betriebstag ist schon der erste Schnee gefallen. 

Im Gespräch mit der Regionalplanungsgemeinschaft Bregenzerwald und Straßenplanern waren endlich nähere Angaben über das Ausmaß und über Termine der Straßen- und Radwegbauarbeiten im Bereich Bersbuch zu erfahren. 

Die Kesselprüfung bei den Dampflokomotiven Uh 102 und U 25 hat jeweils einen Reparaturbedarf aufgezeigt. 

November: Statt der vorgesehenen 27 Nikolauszüge wurden Anmeldungen für 29 Fahrten entgegengenommen. Seit Beginn der Nikolausfahrten musste für die Bewirtung am Bf. Schwarzenberg wegen Platzmangel im alten Frachtmagazin jeweils ein Veranstaltungszelt aufgebaut werden. 

Dezember: Der Pachtvertrag über die Strecke vom Bf. Schwarzenberg bis zur Haltestelle Bersbuch (rd. 1 km) wurde offiziell nicht mehr verlängert.         

Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Aus dem Jahr 2002

Jänner: Die Sitzungen und Gespräche wurden von den Baumaßnahmen bestimmt, die im Laufe des Jahres angestanden sind.

Zu erledigen waren:

Räumung und Abbruch des Lokschuppens und der Gleisanlagen in seinem Bereich, 

Bau der Segmentdrehscheibe (Schiebebühne) 

Räumung und Abbruch ehemaligen Frachtmagazins beim Bf. Bezau, 

Abbruch des ersten Flugdaches und der Verladerampe  

Juni: Ein Bagger waren mit dem Aushub für die neue Remise beschäftigt, während Vereinsmitglieder eine der im östlichen Bahnhofsareal abgebaute Weiche im südwestlichen Teil wieder eingebaut haben.

Der Zusage der ÖBB für eine kurzzeitige Anmietung einer Diesellokomotive der Reihe 2095 sind viele Telefonate und persönliche Besprechungen vorausgegangen. 

Juli: Das ORF- Fernsehen dreht beim Wälderbähnle einen Beitrag für die Sendung „Willkommen Österreich“.

August: Der nervenaufreibende Transport der 30 Tonnen schweren Diesellokomotive 2095.01 aus Zell am See nach Bezau wurde maßgeblich von Sponsoren unterstützt. Die geplante Ankunft in Bezau um die Mittagszeit wurde durch den, am Vorabend in Langen am Arlberg abgebrochenen Bahntransport, zum spannenden Krimi. Wegen knapp unterschätztem Höhenmaß der Ladung wurden auf der Arlbergbahnstrecke mehrere Kurzschlüsse ausgelöst, sodass Schnellzüge und Güterzüge zeitweise stromlos waren. Der wie vereinbart, zum Güterbahnhof Wolfurt bestellte Schwertransporter und der Mobilkran mussten spontan nach Langen umdisponiert werden. Dort war jedoch kein Abstellgleis mehr vorhanden, sodass die Lok bei laufendem Bahnbetrieb über die Fahrleitung auf den Tieflader gehoben werden musste.

Die angebotenen Fotozüge mit der Gastlokomotive 2095.01 wurden durch zahlreiche Fotografen aus ganz Österreich und dem Ausland begeistert in Anspruch genommen. Einer der Festhöhepunkte mit prominenten Besuchern aus Politik und Fremdenverkehr war die Taufe der Dampflok Uh 102 durch die Patin, Frau Britta Schäfer.

Zum Abschluss des Tages präsentierte sich beim Rohbau der Remise eine Lokparade mit den in den vergangenen 100 Jahren bei der Bregenzerwaldbahn maßgeblich eingesetzten Loktypen.

Die Dampflok U 25 wurde 100 Jahre alt und stellte den Jubilar der offiziellen Jubiläumsfeier dar zu der wieder erfreulich viele Besucher zu verzeichnen waren. Neben weiteren Sonderfahrten mit der Gastlok 2095.01 waren auch alle anderen Fahrzeuge ständig unterwegs.    

Lokparade 2002

November: Unser Verein war seit den Bemühungen um die Gründung eines Österreichischen Interessenverbandes für Touristik- und Museumsbahnen aktiv dabei. Eine kleine Abordnung besuchte eine der Vorbesprechungen im „Heizhaus Strasshof“ bei Wien. 

Neben den vielen Installations- und Einrichtungsarbeiten in der Remise mussten auch die Vorbereitungen auf die Nikolausfahrten zeitgerecht abgeschlossen sein. 

Dezember: Da lt. Fahrplan keine Silvesterfahrten mehr stattfinden, wünschten sich die Vereinsmitglieder nach der letzten Nikolausfahrt mit Berechtigung schöne Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch in das neue Jahr 2003. Auf Anregung von Tourismusstellen wurden wegen Schneemangel zwischen Weihnachten und Silvester jedoch 6 weitere Züge geführt. 

Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Aus dem Jahr 2001

Jänner: Bei den Besprechungen mit der Marktgemeinde Bezau und dem Architekten wurde der Platzbedarf für den neuen Einkaufsmarkt abgesteckt, der auf dem östlichen Bahnhofareal von Bezau entstehen soll. Dabei ist angedeutet worden, dass die von der Gemeinde Bezau aus dem Bahnareal gekaufte Fläche von rd. 3.000 m² nicht ausreichen wird. Der Museumsbahnverein hatte dies zur Kenntnis zu nehmen und sich auf die Abtrennung einer weiteren Fläche bis in die Nähe zum Bahnhofgebäude vorzubereiten. Das bedeutete, dass sowohl das betreffende Gleisfeld samt Weichen wie auch der Lokschuppen abgebrochen werden muss. Der Bauherr drängte auf den möglichst raschen Baubeginn. Dem Museumsbahnverein verblieb die Sorge, noch 2001 eine neue Remise bauen zu müssen. 

März: Die neuerlich in einer Krise steckende „Öchslebahn“ in Ochsenhausen war außer Betrieb und hat dem Museumsbahnverein ein Kaufangebot für 3 österreichische Personenwagen (Haubendachwagen) zukommen lassen, das aber wegen überhöhter Preisvorstellung nicht angenommen wurde. 

An außerordentlichen Ausgaben für 2001 sind eine große Lieferung neuer Eichenschwellen (das Gebrauchtlager war endgültig leer) der Bau des neuen Flugdaches und eine Zwischenzahlung für die Dampflok Uh 102 von gesamt rund 1.600.000,-- Schilling beschlossen worden. Die Baukosten für eine neue Remise waren zu der Zeit noch nicht bekannt.

April: Zum traditionellen Termin der Arbeitswoche meldeten sich bedeutend mehr Kollegen als in den Vorjahren. Außer den Fahrzeugwartungen wurden 120 Schwellen gewechselt. Nach der  Behebung von Restarbeiten an der  Langsamfahrstelle bei der Sporeneggbrücke konnte der Schilderwald aufgehoben werden. Damit die geplanten Eigenleistungen erreicht werden konnten, ist noch eine 3. Arbeitswoche angesetzt worden. 

Mai: Der Vereinsvorstand hat sich gegen den Vorschlag der Gemeinde Bezau ausgesprochen, nach dem die neue Remise am Ortsrand von Bezau (Entfernung ca. 1 km vom Bahnhof Bezau) errichtet werden sollte. Später legte dann auch die zuständige Behörde ein Veto ein.

Die in Rumänien aufgearbeitete Dampflok Uh 102 ist in Bezau angekommen. Nach mehreren Ergänzungsarbeiten konnte sie mit eigener Kraft die ersten Kilometer zurück legen.

Juni: Die Uh 102 als zweite Dampflok im Vereinsbesitz, war der Anlass für ein Bahnfest mit großem Festzelt und vielseitigem Programm. Auch zwei Filmteams hatten sich angemeldet. Mit Wind, Schnee und Regen zeigte sich das Wetter jedoch von der ungemütlichsten Seite. 

Juli: Die Kostenschätzungen für die neue Remise und die als Ersatz für 3 Weichen geplante „Segmentdrehscheibe“ bezifferten sich auf gesamt mehr als

7 Millonen Schilling.

August: An einigen Donnerstag-Betriebstagen reichten die 300 Sitzplätze der Wagengarnitur nicht aus, um den großen Andrang von Fahrgästen zu bewältigen. 

September: Mit viel Handarbeit (Gabelstopfung) und maschineller Unterstützung durch den Bagger verlegten Vereinskollegen in einer knappen Woche die beiden Gleise unter dem 48 m langen Flugdach.

Oktober: Frau Freidl aus Kempten (Allgäu) wurde in einem kleinen Empfang als Fahrgast Nr. 500.000 begrüßt und mit Aufmerksamkeiten geehrt. 

November: Bei der  regelmäßigen Überprüfung der Brücken hatte sich an der Bregenzerachbrücke in Bezau eine Sanierungsbedarf ergeben, zu dessen Behebung die ÖBB-Brückenmeisterei Bludenz beauftragt wurde.

Dezember: Alle 27 Nikolausfahrten konnten noch ohne Schneeprobleme abgewickelt werden. Für die 2 Silvesterfahrten waren jedoch an mehreren Tagen Räumfahrten notwendig. 

Dezember: 2001 wurde der Fahrbetrieb von 6 Frauen und 14 Männern bewältigt. 

Auch ohne den angekündigten Baubeginn des Einkaufsmarktes zeichneten sich im Bereich des Bahnhofes Bezau die umfangreichsten Umstrukturierungsmaßnahmen seit der Bahneröffnung vor 100 Jahren ab. 

Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Aus dem Jahr 2000

Jänner: In einer Arbeitssitzung wurde der voraussichtliche Ablauf der Brückenbauarbeiten und die Anforderung an die aktiven Mitglieder besprochen. Vorausschauend sind die Monate April und Mai zu Arbeitswochen erklärt worden.

Mit der Anmeldung von 3 aktiven Vereinsmitgliedern zur Dampflokführer- bzw. Heizerprüfung wurde auch der Blick in die Zukunft dokumentiert. 

Februar: Da jetzt positive Werbung besonders wichtig war, ist die Ferienmesse in St. Gallen (Schweiz) mit einem Infostand belegt worden. 

April: In der ersten Arbeitswoche wurde mit durchschnittlich 4 bis 6 Helfern der Gleisbau zur Sporeneggbrücke begonnen.

Während der nächsten Arbeitswoche und bei etwa gleicher Beteiligung, wurden die Brückenhölzer auf die Träger aufgeteilt, 22 Schienen vom Lager am Bf. Schwarzenberg abgeholt,  verlegt und befestigt. Gefragt waren dabei nur schwindelfreie Helfer. Anschließend ist die Bedielung angepasst und verschraubt worden. In Bezau wurden inzwischen die Fahrzeuge auf den Saisonstart vorbereitet und bereits die Fundamente für das neue Flugdach betoniert. 

Mai: Die seit Wochen an und um die Brücke tätigen Vereinsmitglieder haben sich das Privileg gegönnt, nach dem Eindrehen der letzten Gleisbefestigung um 20.40 Uhr mit dem Bauzug die allererste Fahrt über die Brücke zu führen.

Eine zweite Arbeitspartie des Vereines hat das Umfahrungsgleis im Bf. Schwarzenberg  durch eine Neulage saniert.

Die neue Sporeneggbrücke wurde um das sanierte Tragwerk mit rd. 32 Metern Länge und einem neuen Tragwerk mit 20 Metern verlängert. Die Abstützung erfolgt durch einen Flusspfeiler, der mit einer unter die Sohle der Bregenzerache reichenden Spundwand geschützt wird. Auch das Mauerwerk des „Andelsbucher“ Widerlagers wurde saniert. Vom Verein sind außer den Materiallieferungen (Schienen, Schwellen, Schotter) rund 2.000 Arbeitsstunden geleistet worden. Dieser Einsatz hatte auch maßgeblich zur Einhaltung des Kostenvoranschlages beigetragen. 

Für die Sendung „In`s Land eini schaun“ begleitete ein Filmteam des ORF die Lokmannschaft vom Anheizen der U 25 bis zur Abfahrt des Sonderzuges. Dank des schönen Wetters und durch die Kameraeinstellungen aus dem  Hubschrauber wurden auch von der Strecke besonders beeindruckende Bilder geliefert. 

Juni: Der Saisonstart mit Eröffnung und kirchlicher Weihe der Sporeneggbrücke hat im Rahmen eines zwei Tage dauernden Festes stattgefunden. Unter höchster Beteiligung der Landes- und Regionalpolitik (Landeshauptmann, Landesrat, Landtagsabgeordnete, Bürgermeister, Fremdenverkehrsverantwortliche u.a.) startete in Bezau um 11.00 Uhr der erste „offizielle“ Zug mit der Dampflok U 25 und den Festgästen zur kirchlichen Weihe durch Hr. Pfarrer Armin Fleisch von Bezau, die auch von der Bürgermusik Bezau feierlich umrahmt wurde. Das bunte Festprogramm brachte an beiden Tagen viele Fahrgäste und Besucher zum wieder erstandenen Wälderbähnle.

Juli: Schon längere Zeit andauernde Spaltungstendenzen im Kreis der aktiven Mitglieder und Konflikte zwischen Alt und Jung, führten bei einer Kollegin und 10 Kollegen zur spontanen Kündigung ihrer aktiven Mitarbeit. Mitten in der Betriebssaison haben sie eine große Lücke hinterlassen, die nur durch den besonderen Einsatz der verbliebenen 18 Mitglieder aufgefüllt werden konnte. 

August: Die zu Gunsten der Einsätze für die Sporeneggbrücke nur sporadisch erledigten Streckenerarbeiten wurden in der Arbeitswoche vom 18. bis zum 21. September nachgeholt. 

September: 21 Tonnen an Bestandteilen der Dampflokomotiven Uh 03 und Uh 102 sind per abenteuerlichem Straßentransport in ein Ausbesserungswerk nach „Cluj“ (Klausenburg - Rumänien) geschickt worden. Dort ist aus Bestandteilen zweier schrottreifen Dampfloks eine - die Uh 102 - aufgebaut worden. Als Arbeitszeit waren 8 Monate (bis Mai 2001) vorgesehen. 

Oktober: Obwohl man mehr verdient hätte, wurde der Vereinsausflug mit einem Tagesausflug auf Sparflamme gehalten und eine Busfahrt zur „Öchslebahn“ im schwäbischen Ochsenhausen organisiert. 

November: Nach dem Einzug der Hilde in den Lokschuppen sind Arbeiten für eine Neulackierung aufgenommen worden.

   

Eine Gruppe aus Vereinsmitgliedern (Frauen und Männer) verarbeitete in der  Bäckerei Kleber in Bezau den vorbereiteten Teig zu etwa 3.500 Stk. Lebkuchen, die zu einem wesentlichen Teil als Inhalt der Nikolaussäckle gedacht waren. Im Einvernehmen mit dem „Vereinsbäcker“ dürfen hier die Zutaten genannt werden:

120 kg Mehl, 36 kg Honig, 150 Eier, 12 lt. Milch und die traditionell nötigen Gewürze. 

Vereinsfunktionäre sind 1.400 km weit bis nach Rumänien gefahren, um mit der Leitung des dortigen Ausbesserungswerkes den Fortgang der Aufbauarbeiten an der Dampflok Uh 102 zu besprechen.

Dezember: Die erste Homepage des Vereines ist im Internet. 

27 Nikolauszüge und 1 Silvesterzug wurden geführt. 

Mit 44.400 Fahrgästen konnte das Jahrsergebnis von 1998 um rund 4.000 überschritten werden.

Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Aus dem Jahr 1999

Jänner: Selbst nach mehreren Wochen Abstand vom anstrengenden Fahrbetrieb lagen einem Teil der 26 aktiven Mitglieder die Bewältigung der 17 Nikolausfahrten vom Dezember 1998 mit rund 3.500 Fahrgästen offenbar noch schwer im Magen. Jedenfalls wurde der Vereinsführung schon die „Einbremsung der Nikolaus-Euphorie“ empfohlen.

Februar: Zwei neue Wagen der Neubauserie waren im Aufbau und weitere Fahrzeuge wurden repariert. Mit mehr als 1.000 Stunden beherrschten sie mehre Monate lang das Arbeitsprogramm für aktive Mitglieder. 

Bau eines neuen Waggons
Bau eines neuen Waggons

März: Anlässlich der 13. Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen legten drei Vorstandsmitglieder ihre Funktionen zurück und mussten ersetzt werden. 

Mai: Zusätzlich zu den anderen Arbeiten ist eine Motorreparatur bei der Diesellokomotive 2091.08 durchgeführt worden, wobei auch wichtige Ersatzteile von der Schwesterlok 2091.04 Verwendung finden konnten. 

Mai: Mit der Verlegung von zwei Geleisen im Bahnhofgelände von Bezau wurden die „Weichen“ für den Bau des neuen Flugdaches gestellt. 

Flugdach neu

21. Mai: Wochenlange, und vor den Pfingstfeiertagen besonders stark auftretende Niederschläge, haben in der Nacht zu Hochwasser geführt, das in ganz Vorarlberg katastrophale Schäden ausgelöst hat. Mit dem eigenen Bagger wurde die Überschwemmung der Haltestelle Reuthe bereinigt. Das weitere Ausmaß der sich anbahnenden Katastrophe konnte in der Dunkelheit nur am unheimlichen Getöse der Bregenzerache erahnt werden.

22. Mai: Am Samstagmorgen berichtete ein Linienbusfahrer den am Bahnhof Bezau anwesenden Vereinsmitgliedern über seine unglaubliche Beobachtung, dass der Gewölbebogen der Sporeneggbrück (Richtung Bezau) stark beschädigt ist und jeden Moment eintürzen kann. Unter den vielen Schaulustigen befand sich auch ein Amateurfilmer mit seiner Kamera, der den um ca. 8.15 Uhr tatsächlich erfolgenden Einsturz live auf Videofilm gebannt hat. Durch ihn erlangte die Sporeneggbrücke international einen zweifelhaften Ruhm da seine Aufnahmen von vielen Fernsehstationen übernommen und in unzähligen Folgen ausgestrahlt wurden. Auch an anderen Stellen der Strecke waren Schäden zu beklagen, doch  hätte allein dieses eine Ereignis den Verein fast an den Rand der Kapitulation gebracht. Trotz des dramatischen Geschehens wurde aber das große Glück nicht übersehen, dass die Katastrophe noch vor dem, drei Stunden später planmäßig verkehrenden Eröffnungszuges der Saison, eingetreten ist. Die vielen, im Laufe der nächsten Tage erfolgten Anrufe, Briefe und aufmunternder Zuspruch haben die Vereinsverantwortlichen dann sehr bald zur Eile in der Verfolgung der Wiederaufbaupläne ermuntert. Auch die erfreuliche hohe Summe an Sponsorenzusagen und eingetroffene Spenden haben geholfen, die Sorgen erträglicher zu gestalten.  

Einsturz der Sporeneggbrücke
Einsturz der Sporeneggbrücke
Einsturz der Sporeneggbrücke

26. Mai: Nach täglichen Besprechungen bei der zerstörten Brücke muss die an dem Abend mit Herrn Werner Schedler, Chef der heimischen Baufirma Oberhauser & Schedler, abgehaltene Begehung als das ausschlaggebende Signal für den Wiederaufbau angesehen werden. Anhand seines Konzeptes für einen Neubau und über den zu erwartenden Kostenrahmen von 7 Millionen Schilling konnten die Landes- und Regionalpolitiker von der Machbarkeit überzeugt werden. An den Gesamtkosten hatte sich der Verein mit viel Eigenleistung und einem Beitrag von 2.300.000,-- Schilling zu beteiligen. 

Der alte Pfeiler

Juni: Um weitere Schäden an der Gleistrasse zu verhindern, wurden die über die Bregenzerache hängenden Schienen abgesprengt.

In Bezau ist weiterhin am Neubau der zwei Personenwagen und am Einbau von 2 Weichen gearbeitet worden.



Juli: Die eingeschaltete Brückenplanungsfirma legte bereits Kostenvoranschläge und Pläne für drei Bauvarianten vor. Zur Ausführung kam nicht die billigste, sondern die am besten in das Landschaftsbild passende Lösung mit der Sanierung des alten Tragwerkes und Ersatz des Gewölbes durch einen weiteren Fachwerkträger im selben Stil.

Auf dem eigens geschütteten Podest hatte der damals größte, in Vorarlberg beheimatete Mobilkran mit 225 t Hubleistung, Aufstellung genommen, um das beschädigte Brückentragwerk zu bergen. 

Mobilkran hebt die Sporeneggbrücke
Mobilkran hebt die Sporeneggbrücke

Am 31. Juli 1999 eröffneten die Diesellokomotiven „Margreth“ und 2091.08 die eingeschränkte Saison 1999 im Wendezugbetrieb und mit der bereits aus 5 Neubauwagen bestehenden Garnitur. Während der Zugspause am Sporenegg hatten die Fahrgäste die Möglichkeit, gemeinsam mit dem Bahnpersonal die Brückenruine zu besichtigen.

Die Vorbereitungsarbeiten auf den „Tag der offenen Tür“ am 15. August mit Übertragung des Frühschoppenkonzertes durch den ORF-Rundfunk in ganz Österreich beinhalten die Gesamtorganisation, den Versand von Einladungen und die Personaleinteilung. 

Saisoneröffnung 1999

August: Das ursprünglich nur für einen Tag geplante Bahnfest wurde zur Benefizveranstaltung für den Wiederaufbau der Sporeneggbrücke. In der beispielhaften Initiative von Vereinsobleuten aus Bezau ist der Termin innerhalb einer knappen Planungsspanne auf den 13. und 14. August ausgedehnt worden. Abordnungen aller Vereine aus Bezau stellten sich als Helfer für die Abwicklung des Festzeltbetriebes zur Verfügung. Die Stimmungs- und Tanzabende, ORF Frühschoppenkonzert und der Fahrbetrieb mit allen Lokomotiven des Vereines wurden gut besucht und hatten sich als große Solidaraktion der Bevölkerung mit dem Museumsbahnverein erwiesen. 

Bahnfest

August: Das ursprünglich nur für einen Tag geplante Bahnfest wurde zur Benefizveranstaltung für den Wiederaufbau der Sporeneggbrücke. In der beispielhaften Initiative von Vereinsobleuten aus Bezau ist der Termin innerhalb einer knappen Planungsspanne auf den 13. und 14. August ausgedehnt worden. Abordnungen aller Vereine aus Bezau stellten sich als Helfer für die Abwicklung des Festzeltbetriebes zur Verfügung. Die Stimmungs- und Tanzabende, ORF Frühschoppenkonzert und der Fahrbetrieb mit allen Lokomotiven des Vereines wurden gut besucht und hatten sich als große Solidaraktion der Bevölkerung mit dem Museumsbahnverein erwiesen. 

Oktober: Ein Team des SWR stellte sich in Bezau ein, um einige Szenen – u. a. die Brückenruine - für die bekannte Serie „Eisenbahnromantik“ zu drehen. 

Die Sommersaison konnte mit 15.000 Fahrgästen abgeschlossen werden. 44 % der planmäßigen Züge und rund 50 % der Sonderzüge sind ausgefallen. Offen war zu dem Zeitpunkt noch die Fahrgastanzahl der 25 vorgesehenen Nikolauszüge und der 2 Silvesterfahrten. 

November: Die mit dem Wiederaufbau der Sporeneggbrücke beauftragte Baufirma hat die Baustelle durch eine eigens angelegte Baustraße zugänglich gemacht und Baumaschinen angeliefert. 

Wiederaufbauarbeiten
Wiederaufbauarbeiten
Wiederaufbauarbeiten
Wiederaufbauarbeiten
Wiederaufbauarbeiten

Mehrere Tage dauerten die Aufbauarbeiten für die Zelthalle (Marke Eigenbau) die vorübergehend für die Bewirtung der Nikolauszüge dienen musste.

provisorische Zelthalle

Die Dampflokomotive U 25 ist kurzfristig von Bezau nach Grünburg verlegt worden, um den Zweizugbetrieb der Steyrtalbahn anlässlich der gut gebuchten Weihnachtszüge im „Steinbacher Advent“ (Oberösterreich) zu unterstützen. Auch Lokführer und Heizer der Wälderbahn machten die Reise mit. 

Dezember: 2 Silvesterzüge haben den Schlusspunkt über das unvergessliche Jahr 1999 gesetzt. Das Fahrgastergebnis konnte doch noch auf 20.300 erhöht werden.    

U25 auf der Steyrtalbahn
U25 auf der Steyrtalbahn
Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Aus dem Jahr 1998

Jänner: Der Vereinsobmann berichtete über konkrete Pläne der Gemeinde Bezau, dass das an die Regio Bregenzerwald verkaufte Grundstück im Ausmaß von annähernd 3.000 m² im östlichen Bahnhofareal von Bezau in absehbarer Zeit für den Bau eines Geschäftszentrums verwendet werden soll. Sowohl der Lokschuppen würde abgebrochen wie auch ein erheblicher Gleisanteil. Ebenso sind Pläne über den Bau der Umfahrungsstraße Bersbuch bekannt geworden, die in unbekannter Zukunft den Abbruch der Gleistrasse vom Bf. Schwarzenberg bis zur Haltestelle Bersbuch erfordern werden. 

Februar: Aus Sorge um die ungünstige Entwicklung der Besitzverhältnisse an den ehemaligen Bahngrundstücken von Egg bis Bezau haben Vereinsvertreter beim Landeshauptmann Dr. Herbert Sausgruber vorgesprochen. 

April: Beginn der Arbeitswoche mit 9 beteiligten Vereinsmitgliedern. Auf dem Programm standen Streckenarbeiten, Waggonsanierungen, Ersatzteilsicherungen an der Dampflok Uh 03 und vieles andere mehr.

Arbeitswoche
Arbeitswoche
Arbeitswoche

Die Diesellok "Benjamin“ gehörte seit 1989 zum Bestand bei der Museumsbahn und war schon längere Zeit arbeitslos. Vor dem Verkauf an die Steyrtal-Museumsbahn in Grünburg (Oberösterreich) wurden noch Verbesserungsarbeiten durchgeführt.

Benjamin

Mai: Saisonstart mit der Dampflok U 25 und dem in Meiningen aufgearbeiteten Fahrwerk. Zwei Drittel der Betriebstermine sind Dampfbetriebstage.

September: Die Veranstaltungen zu „Dampf Rundum Süd“ erstreckten sich auf die Bodenseeanrainerländer Deutschland, Schweiz und Vorarlberg. In die zahlreichen nostalgischen Dampfattraktionen zu Wasser und an Land war auch das Wälderbähnle mit einbezogen. Besucher der Veranstaltung konnten mit dem Oldtimerbus im Pendelverkehr von Bregenz nach Bezau und zurück reisen.

Oktober: Da die Bregenzerachbrücke zwischen Bezau und Reuthe auch als Fußweg benützt wird, ist es für den Museumsbahnverein Verpflichtung, auf die sichere Begehbarkeit zu achten. Vereinsmitglieder schafften in zwei Tagen die komplette Erneuerung der Holzdielen.

Bregenzerachbrücke

Dezember: Mit der Silvesterfahrt kann auch der Schluss gezogen werden über das Jahr 1989, das mit 40.200 Fahrgästen zwar sehr erfolgreich, aber im Vergleich zu den vorangegangenen beruhigend „ereignislos“ war.

Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Aus dem Jahr 1997

Die Einführung der Bregenzerwald Card durch den Bregenzerwald-Tourismus wird als gutes Angebot für Urlaubsgäste präsentiert.  

Februar: Dreharbeiten zur ZDF Serie „Weiß blaue Geschichten“ führten ein großes Filmteam und einige bekannte Schauspieler an den Bahnhof Bezau. Vom Verein wurden ein Dampfzug gestellt und über 30 Statisten organisiert. 

März: Drei Vereinsmitglieder legten die Diesellokführer- und ein Vereinsmitglied die Dampflokführerprüfung ab.

April: Durch die Einbeziehung mehrerer Vereinsmitglieder in das Projekt - Aufarbeitung der Dampflokomotive Uh 102 - wurden personelle Weichen für die vielen Vorbereitungsarbeiten gestellt. 

 

Aufarbeitung der Uh102

Juni: Nach vielen Einsatzstunden durch Vereinsmitglieder und einer Zimmerei für den Dachstuhl konnte die Schlüsselübergabe der öffentlichen WC Anlage am Bf. Schwarzenberg gefeiert werden.

Neues WC in Schwarzenberg

Der von 1966 bis 1970 bei der Bregenzerwaldbahn eingesetzte Postwaggon wurde nach einem Unfall bei der Mariazellerbahn ist in stark beschädigtem Zustand nach Bezau zurückgekehrt. 

Der ehemalige Postwaggon

Juli: Die baufällige Arbeitsgrube im Lokschuppen ist für größere Fahrzeugreparaturen unbrauchbar. Statt einer aufwändigen Adaptierung des Gebäudes wurde der Neubau einer Remise im Bereich des ehemaligen Frachtmagazins vom Bf. Bezau angedacht.

Baufällige Arbeitsgrube

August: Wieder war das ZDF zu Gast und drehte Szenen für die Musiksendung - "Sonntagskonzert". 

September: Mit einem Gesprächstermin im Dampflokwerk Meiningen (BRD) traten die Aufbauarbeiten der Dampflok Uh 102 in die entscheidende Phase. 

Die Vereinsmitglieder, Mag. Markus Rabanser und Robert Köfler haben zum Anlass von 95. Jahre Bregenzerwaldbahn das Buch: „95 Jahre Bregenzerwaldbahn, Einst und heute“ herausgegeben. 

Oktober: Nach Schulungsseminaren hat ein Vereinsmitglied in Bezau die Dampflokführerprüfung, zwei Mitglieder die Heizerprüfung und 5 Mitglieder die Diesellokführerprüfung abgelegt.

November: Der bei der Fa. Meusburger-Fahrzeubau in Bezau neu gebaute Schneepflug mit Wendevorrichtung macht seine erste Ausfahrt.

Dezember: Die Nikolauszüge haben sich gegenüber dem Vorjahr von 5 auf 9 Züge erhöht. Im Laufe der Saison wurden neben den planmäßigen Zügen auch 111 Sonderzüge geführt. Gesamt waren 40.600 Fahrgäste zu verzeichnen.

Der neue Schneepflug
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