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Logbuch

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Der Blog des Vereins Museumbahn sammelt aktuelle Geschichten rund um das „Wälderbahnle“ und ist zugleich das Archiv der historischen Bregenzerwaldbahn.

Thomas Hammerer

Festlicher Aktionstag am 11. Juni 2011

Das Wälderbähnle war für viele Bewohner einst das tägliche Verkehrsmittel. Als neueste Innovation konnte der "Mehrzweckwaggon" in festlichem Rahmen eingeweiht werden. Zur Jungfernfahrt stellten sich über 50 betagte Bewohner des Sozialzentrums Weidach in Bregenz und 20 Bewohner des Sozialzentrums Altach ein. Mittels einer hydraulisch betriebenen Hebebühne konnten 16 Rollstuhlfahrer/Innen bequem und ohne Kraftaufwand durch ihre Begleiter in den Waggon gebracht werden. Die Stadträtin Elisabeth Mathis aus Bregenz schwang den Taktstock und die Kapelle "Goaßbeitlbuam" spielte dazu das Lied vom Wälderbähnle. Frau Nationalrätin Anna Franz aus Bezau und der Benevit Geschäftsführer Manfred Zumtobel ließen sich die Gelegenheit zu kurzen Ansprachen nicht entgehen.

Wälderbähnle-Betriebsleiter Egon Häfele überreichte dem Vereinsobmann Komm.-Rat Hans Meusburger im Namen der Vereinsmitglieder eine Würdigungstafel für seine Idee, Konzeption und Aufbau des Wagens, für den er in Zusammenarbeit mit den Firmen Meusburger-Fahrzeugbau, Tischlerei Lingg, Walter Künz und weiteren Vereinsmitgliedern persönlich über 1.300 Stunden aufgewendet hat.

Einweihung des Behindertenwaggons
Jakob Bobleter

Arbeitswoche 2011

Die Mannschaft beim Schwellenwechsel
Die Mannschaft beim Schwellenwechsel
Der Durchlass wurde gereinigt
Der Durchlass wurde gereinigt

Am Dienstag, den 26. April stellten sich 14 Männer und eine Frau ein, um sich bei einer der 4 Arbeitspartien zu melden. Das vielfältige Wochenprogramm bot den Einsatz bei der Streckenerhaltung, auf die der Austausch von 80 Bahnschwellen wartete oder bei der Abteilung Brückenerhaltung für Ausfugungsarbeiten an Bruchsteinmauern und die Rostbehandlung an Geländern. Die Fahrzeugpartie war mit dem Innenausbau und weiteren Installationsarbeiten am neuen Mehrfunktionswagen beschäftigt wie auch mit technischen Servicearbeiten an der Personenwagengarnitur. Die kleinste Einheit bildet wie immer das Küchenteam, das wieder für eine hervorragende Verpflegung sorgte. Zum Abschluss am Samstag, 30. April sah man bei den einzelnen Verantwortlichen durchwegs zufriedene Gesichter was den in der Anzahl kaum geschrumpften Teilnehmern mehr bedeutete als diverse Dankesreden.

Die Natursteinmauern über zwei Wasserdurchlässen wurden gründlich ausgewaschen und sorgfältig neu verfugt.

Einen Extradank verdienen Christian Meusburger vom Hotel Sonne in Bezau für das schmackhafte und reichhaltige Menü am Donnerstag-Abend sowie Frau Astrid Wohlgenannt vom Erlebnisgästehaus Kanisfluh für die Einladung am Freitag-Abend wo es den Eisenbahnern aus nächster Nachbarschaft ebenso gut schmeckte und auch an nichts fehlte.

Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Mai 2010: Güterzug verliert drei Wagen

Am 18. Mai 2010 führte die Diesellok "Margreth" einen Güterzug mit 4 Wagen von Bezau zum Bf. Schwarzenberg. Dort wartete bereits ein schwerer Mobilkran auf seinen Einsatz und versetzte dabei 2 Güterwagen zur Abstellung auf das neu gebaute "Denkmalgleis". Der dritte Wagen wurde anschließend an den Haken genommen und auf einen Tiefladeanhänger verladen. Per LKW-Zug ging die Fahrt zum Bf. Andelsbuch wo er voraussichtlich seine restliche Lebenszeit auf einem  anschlusslosen Gleis verbringen wird. Nach Stunden kehrte die Margreth nur noch mit dem mitgeführten Gerätewagen nach Bezau zurück.

Schwarzenberg
Schwarzenberg
Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Mai 2010: Gleisbauarbeiten beim Wälderbähnle

Im Bahnhofgelände von Bezau sind die Arbeiten zur Kompletterneuerung vom Gleis 2 abgeschlossen. Vereinsmitglieder haben 126 Schwellen ausgelegt und die Schienen lose verlegt. 8 - 10 Helfer der von Montag, 26. April bis Samstag, 1. Mai dauernden Arbeitswoche haben das Gleis in Handarbeit wieder aufgebaut. Auch die übrige Streckenerhaltung ist aufgenommen worden und fordert laufend  ihren Anteil an verfügbaren Mitarbeitern.

Gleisbauarbeiten
Gleisbauarbeiten
Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

April 2010 : Umwandlung einer Güterwagenleiche zum neuen Mannschaftswagen der BWB

Im Zeitraum vom 2. April 2010 bis 16. April 2010 ist der sehr geräumige Güterwagen G 167 aus Birkfeld von jugendlichen Wälderbahnfreunden im Auftrag des Museumsbahnvereines komplett demontiert und nach ihren Ideen neu aufgebaut worden. Schon die Außenansicht lässt Rückschlüsse auf die Gestaltung im Inneren als zukünftigen Werk- und Aufenthaltsraum zu.

Der neue Wagen erhält demnächst noch den Wetterschutzanstrich in Mahagonibraun. In absehbarer Zeit auf seinem eigenen Gleis am Bf. Schwarzenberg aufgestellt, wird er dort für etwas mehr "Bahnambiente" sorgen.  

Rein symbolisch vermag der neuen BWB-Wagen so die Brücke zum ehemaligen Mannschaftswagen der Bregenzerwaldbahn zu schlagen, der aus einem Personenwaggon der Gattung "Haubendachwagen" bestanden hatte und nach 1983 vom Club 760 (Taurachtalbahn) wieder zur Personenbeförderung umgebaut wurde.

Vorher
Nachher
Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

April 2010 : Zuwachs an Güterwagen

Auf drei Spezialtransportern verladen, trafen am Freitag, den 2. April zeitgleich 4 gebrauchte Güterwagen aus Birkfeld (Steiermark) in Bezau ein. Jeder einzelne davon wird in nächster Zeit einen bestimmten Zweck erfüllen. Einer hat liefert eventuell einmal das Fahrgestell für einen neuen Waggon, ein anderer ist zusammen mit dem bereits seit 9 Jahren beim Bahnhof Andelsbuch abgestellten Wälderbahn-Güterwagen (ex ÖBB Gw/s 10208) an den Kulturverein Bahnhof Andelsbuch verkauft worden, wo sie als Bühne und Lager für Kulturveranstaltungen verwendet werden, der dritte ist aufwändig restauriert worden, bevor er als "BWB Mannschaftswagen" am Bf. Schwarzenberg abgestellt wurde. Auch der vierte Wagen hat dort seinen Stellplatz erhalten und bietet den nötigen Lagerraum für Oberbaumaterial und  Einrichtungsgegenstände der Veranstaltungshalle "Magazin" am Bf. Schwarzenberg.    

Waggonzuwachs
Waggonzuwachs
Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

10 Jahre neue Sporeneggbrücke

1999 haben wochenlange, besonders aber kurz vor Pfingsten auftretende, heftige Regenfälle alle bis dahin bekannten Rekordmarken übertroffen. Am Freitag, den 21. Mai, bekamen es die Feuerwehren des Landes mit den Vorboten der Unwetter zu tun und brauchten alle Hände, um die Bevölkerung vor größeren Schäden zu bewahren. Ebenfalls in der besagten Nacht wurde von einer Vereinsmannschaft die Überschwemmung der Haltestelle Reuthe bereinigt.

Welche Wassermassen die Bregenzerache schon zu der Zeit führte, ließ sich in der Dunkelheit nur an ihrem ohrenbetäubenden Getöse erahnen. Die von der Betriebsleitung für den Samstag (Saisonstart) angeordnete Streckenkontrollfahrt wurde jedoch durch die unglaubliche Beobachtung eines Linienbusfahrers mehr als nur unwichtig:

Hochwasser 1999

Der Viaduktbogen aus Richtung Bezau neigte sich für jedermann ersichtlich, erst einmal in bedenklichem Maß zur Seite. Um etwa 8.00 Uhr stürzte dann ein Teil des Pfeilers und das Brückentragwerk vor den Augen der entsetzten Beobachter in die reißenden Fluten. Die makabere Szene wurde zufällig von einem Passanten mit seiner Videokamera aufgezeichnet und von vielen Fernsehstationen in zigfachen Ausstrahlungen in alle Welt verbreitet.   

Die Eindrücke der ersten Stunden und Tage waren für die Mitglieder des Museumsbahnvereines schwer zu verdauen und lösten ernsthafte Auflösungstendenzen aus. Aus der Bevölkerung und von der öffentlichen Hand trafen aber rasch Unterstützungserklärungen ein mit der Aufforderung, bei den Vorbereitungen zum Wiederaufbau höchste Eile walten zu lassen. 

Die eingeschalteten Experten und ein heimischer Bauunternehmer stellten mehrere Varianten vor und führten jene aus, nach der am Platz des alten Widerlagers ein 5 m unter die Sohle des Flusses gegründeter Mittelpfeiler errichtet und in Richtung Bezau ein zweites Stahtragwerk angefügt wurde.

Chronik:          

22. Mai 1999 - Einsturz der Brücke

Juni / Juli 1999 - Bergungs- und Planungsarbeiten

November 1999 - Beginn der Bau- und Brückensanierungsarbeiten                            

5. Mai 2000 - Belastungsprobe

14. Mai 2000 - Dampfsonderzug für Fernsehaufnahmen des ORF

Bauzeit gesamt: 11 Monate

10. Juni 2000 - Offizielle Brückeneröffnung mit Zeltfest

Bagger
Baustelle
Fertige Brücke
Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Aus dem Jahr 2009

Der bestellte Dampfsonderzug im Rahmen der Veranstaltung "Winterdampf zwischen Tirol und Vorarlberg - eine Sonderzugreise von Eisenbahnromantik durch das winterliche Österreich" am 22. Februar erforderte 6 anstrengende Arbeitstage durch die Vereinsmannschaft, um die Strecke von Altschneeablagerungen und täglich fallendem Neuschnee zu befreien. Bis zuletzt wurde eine Schneehöhe von 80 - 100 cm erreicht die nur noch durch den Einsatz einer Straßenschneeschleuder bewältigt werden konnten.

Der in tief verschneiter Landschaft verkehrende Sonderzug mit seinen gut 150 Fahrgästen setzte dann einen versöhnlichen Abschluss.  

Als Heimatadresse des Museumsbahnvereines hat der Bahnhof Bezau vielfältige Aufgaben zu erfüllen und sollte deshalb besonders lange erhalten bleiben. Außer der überfälligen Erneuerung aller Fenster und Außentüren waren auch der Dachstuhl, das Dach und die Fassade überholungsbedürftig. Diese Arbeiten konnten mit Saisonbeginn im Mai abgeschlossen werden. Im Gegensatz dazu, wurde der Einbau eines neuen Stiegenaufganges und der Ausbau des Dachbodens zu zwei Doppelbettzimmern mit Sanitärräumlichkeiten durchwegs von Vereinsmitgliedern geleistet. 

Seit der Einführung organisierter Arbeitswochen im Jahr 1994 mit jeweils 10 - 12 Teilnehmern hat sich ihre Anzahl auf nun 20 angesammelt. Nicht mitgezählt sind die Zusatzwochen für den Wiederaufbau der Sporeneggbrücke 2000, die Behebung der Hochwasserschäden 2005, die Maschinelle Durcharbeitung der Strecke 2007 und die Sanierung der Bregenzerachbrücke 2008.

Die großen Umstrukturierungen im Bahnhofgelände von Bezau und die abgeschlossenen Sanierungen der Bf. Schwarzenberg und Bezau waren der Anlass, die interessierte Bevölkerung zur Besichtigung einzuladen. Am 20. Juni fand im Rahmen der beiden Festtage eine "Sonnwendfahrt" mit der U 25 statt.

Ein Hochzeitszug im September forderte die Möglichkeit, dass soviele Mitglieder einer gut 50 Mitglieder starken Musikkapelle samt ihrer Instrumente und der Vereinsfahne wie möglich im Wagen Platz finden. Bei solchen Anforderungen bietet sich stets der "Postwagen" an, der aber leider nur innen ein entsprechendes Ambiente geboten hat, äußerlich aber nicht. Eine technische Revision und die Neulackierung in "Tannengrün" haben dann zur erfolgreichen Aufgabenerfüllung beigetragen.  

Der Bahnhof Schwarzenberg verfügte bisher über keinen erhöhten Bahnsteig. Für den Neubau stellte die Regio Bregenzerwald die nötige Grundfläche zur Verfügung. Im Oktober erfolgte der Aushub in Eigenleistung während eine Baufirma die 98 m lange Betoneinfassung erstellte. Zuletzt erfolgte die Deckschicht aus einer Schottermischung - dies jedoch wieder in Eigenleistung.

Der neue Bahnsteig bedeutet für die Fahrgäste eine große Erleichterung und für den Bahnbetrieb einen Sicherheitsgewinn, da die jeweiligen Umfahrungsmanöver der Lokomotiven vor den Zug knapp an wartenden Fahrgästen und Fotografen vorbei, ein Ende haben. 

Im Zusammenhang mit der Einrichtung von Buchungsmöglichkeiten für die Nikolausfahrten wurde auch die Vereinspräsentation neu gestaltet.  Aufscheinende Lücken werden fortlaufend geschlossen. Die Sitzplatzreservierung für die Nikolausfahrten haben die im Vorfeld stressigen Telefonbearbeitungen um 70% reduziert womit von einem guten Erfolg gesprochen werden kann.

Das unfallfrei verlaufene Jahr 2009 reiht sich damit erfolgreich an die Jahre vorher an und kann mit einem Gesamtergebnis von 48.000 Fahrgästen abgeschlossen werden.

Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Aus dem Jahr 2008

Um Hochwasserschäden wie 2005 in Zukunft zu vermeiden, wurde die Bregenzerache zur Erhöhung der Durchflussmenge verbreitert. Dafür mußte die Bahnbrücke um ca. 12 m verlängert werden. Der Museumsbahnverein nutzte ab Jänner diese Gelegenheit und gab die Generalsanierung der Brückenkonstruktion in Auftrag. Kosten von rund 48.000,-- Euro, enorme Materialbeistellungen und Eigenleistungen des Vereins von 300 Stunden machten es möglich, dass am 3. Mai schon wieder erste Züge verkehren konnten.

Die Neuregelung der Behördenkontrolle über den Museumsbahnbetrieb erforderte die Erledigung zahlreicher Bedingungen. U. a. musste die Schulungs- und Prüfungstätigkeit für das Betriebsdienstpersonal auf eine neue Basis gestellt werden. Gut vorbereitete Instruktoren der ÖBB vermittelten den vollzählig erschienenen Mitgliedern in 3 Seminartagen wichtige Punkte in Theorie und Praxis.        

Sanierte Bregenzerachbrücke

Außer der Wiedereröffnung der sanierten Bregenzerachbrücke sind bis zum Beginn der Sommersaison auch Fahrzeugerhaltungsarbeiten erledigt worden. Als Nacharbeiten in Folge der Streckendurcharbeitung mit der Stopfmaschine im Jahr 2007 mussten alle Schwellen auf ihre gut anliegende Verbindung mit den Schienen (großteils Nagelbefestigung) kontrolliert und in vielen Fällen neu befestigt werden.   

Mitte September begleitete das Wälderbähnle die von den Alpen heimkehrenden Tiere - teilweise im Schritttempo. Außerdem wurden an der Strecke Fotohalte eingelegt. Der Buffetwagen Wälderschenke versorgte die Fahrgäste und der Handorgler Luggi begleitete sie musikalisch.

Die "Werbeabteilung" beteiligte sich im September mit einem Infostand an den Modellbahnausstellungen des ECSV Schaan-Vaduz und im November an der  internationalen Modellbahnausstellung des Modelleisenbahnclubs in Schlanders (Südtirol)  

Das Jahr 2008 konnte mit dem Gesamtergebnis von 47.700 Fahrgästen abgeschlossen werden.

Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Aus dem Jahr 2007

In den vergangenen Monaten waren aktive Vereinsmitglieder wieder viele Tage und Stunden mit der Wartung und Renovierung der Museumsbahnfahrzeuge beschäftigt.

Eine moderne, 30 t schwere Gleisstopfmaschine und eine Planiermaschine aus Niederösterreich sanierten innerhalb von 5 Arbeitstagen die gesamte Strecke der Museumsbahn.

Der mehrere Monate umfassende Einsatz für die Neueinmessung der Strecke und vieler anderer Vorbereitungsarbeiten (1.500 Stunden Eigenleistung) waren dem Maschineneinsatz vorausgegangen. Am 10. Mai konnten die Arbeiten erfolgreich abgeschlossen werden.

Der Bedarf von rund 1.300 Tonnen neuem Gleisschotter wurde mit dem von der Öchslebahn in Warthausen (Kreis Biberach) angemieteten Schottertransportwaggon in mehr als 100 Fahrten auf die Strecke geführt.  

Stopfmaschinen

Erfolgreiches Jubiläum " 20 Jahre BWB-Museumsbahn"

Am 4. und 5. August konnten in Bezau und am Bf. Schwarzenberg viele Besucher und Vereinsmitglieder aus Nah- und Fern begrüßt werden. 

Am Samstag war der Bahnhof Bezau den ganzen Tag besonders vom Sonderpostamt und seinen Besuchern umlagert, die sowohl vom Ersttag der Sonderpostmarke „Bregenzerwaldbahn Reihe U“ wie auch vom vielfältigen Festprogramm der Museumsbahn angelockt wurden.    

Vereinsmitglieder hatten die Remise in Bezau zur Festhalle herausgeputzt, damit beim Frühschoppen mit Livemusik kein Besucher Hunger und Durst leiden musste. Der Vereinsobmann Komm.Rat Hans Meusburger nutzte die Festeröffnung, um dem anwesenden Publikum die aktiven Mitglieder vorzustellen In irgend einer Funktion waren ja auch alle eingesetzt. 

Das „Magazin“ am Bahnhof Schwarzenberg war mit einbezogen und diente Tage zuvor als Veranstaltungsraum für die Erstpräsentation des vom Museumsbahnverein herausgegebenen Buches "Eine Bahn im Rhythmus der Zeit" von Ing. Lothar Beer und dem Verlag Hecht in Hard. Viele Hände waren daran beteiligt. dass es rechtzeitig fertig gestellt werden konnte. Zahlreiche Prominenz aus Politik, Fremdenverkehrswirtschaft und Vereinsmitglieder erlebten bei Live-Musik und einem großzügigen Buffet einen schönen Abend. 

Zugleich diente das Magazin als Bahnhofwirtschaft, Ausstellungsraum und Non-Stop-Kino. Die eigens zusammengestellte Bildergeschichte über 20 Jahre Museumsbahnbetrieb und die selbst gebauten Modelle von Lokomotivtypen der Bregenzerwaldbahn überdauern die Jubiläumstage in dem sie während der restlichen Betriebssaison in den Wendepausen der Museumsbahnzüge zugänglich sind.   

Ende September 2007 lieferte die Fa. ZOS die fertig revidierte Dampflok U 25 wieder in Bezau ab. Die Probefahrt fand am Samstag, den 6. Oktober statt. Mit insgesamt 8 Wagen Anhängelast wurde die Leistungsfähigkeit der Lokomotive ausgetestet.

Vom 30. November bis zum 9. Dezember verkehrten 25 Nikolauszüge.

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