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Logbuch

Logbuch

Der Blog des Vereins Museumbahn sammelt aktuelle Geschichten rund um das „Wälderbahnle“ und ist zugleich das Archiv der historischen Bregenzerwaldbahn.

Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Aus dem Jahr 1999

Jänner: Selbst nach mehreren Wochen Abstand vom anstrengenden Fahrbetrieb lagen einem Teil der 26 aktiven Mitglieder die Bewältigung der 17 Nikolausfahrten vom Dezember 1998 mit rund 3.500 Fahrgästen offenbar noch schwer im Magen. Jedenfalls wurde der Vereinsführung schon die „Einbremsung der Nikolaus-Euphorie“ empfohlen.

Februar: Zwei neue Wagen der Neubauserie waren im Aufbau und weitere Fahrzeuge wurden repariert. Mit mehr als 1.000 Stunden beherrschten sie mehre Monate lang das Arbeitsprogramm für aktive Mitglieder. 

Bau eines neuen Waggons
Bau eines neuen Waggons

März: Anlässlich der 13. Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen legten drei Vorstandsmitglieder ihre Funktionen zurück und mussten ersetzt werden. 

Mai: Zusätzlich zu den anderen Arbeiten ist eine Motorreparatur bei der Diesellokomotive 2091.08 durchgeführt worden, wobei auch wichtige Ersatzteile von der Schwesterlok 2091.04 Verwendung finden konnten. 

Mai: Mit der Verlegung von zwei Geleisen im Bahnhofgelände von Bezau wurden die „Weichen“ für den Bau des neuen Flugdaches gestellt. 

Flugdach neu

21. Mai: Wochenlange, und vor den Pfingstfeiertagen besonders stark auftretende Niederschläge, haben in der Nacht zu Hochwasser geführt, das in ganz Vorarlberg katastrophale Schäden ausgelöst hat. Mit dem eigenen Bagger wurde die Überschwemmung der Haltestelle Reuthe bereinigt. Das weitere Ausmaß der sich anbahnenden Katastrophe konnte in der Dunkelheit nur am unheimlichen Getöse der Bregenzerache erahnt werden.

22. Mai: Am Samstagmorgen berichtete ein Linienbusfahrer den am Bahnhof Bezau anwesenden Vereinsmitgliedern über seine unglaubliche Beobachtung, dass der Gewölbebogen der Sporeneggbrück (Richtung Bezau) stark beschädigt ist und jeden Moment eintürzen kann. Unter den vielen Schaulustigen befand sich auch ein Amateurfilmer mit seiner Kamera, der den um ca. 8.15 Uhr tatsächlich erfolgenden Einsturz live auf Videofilm gebannt hat. Durch ihn erlangte die Sporeneggbrücke international einen zweifelhaften Ruhm da seine Aufnahmen von vielen Fernsehstationen übernommen und in unzähligen Folgen ausgestrahlt wurden. Auch an anderen Stellen der Strecke waren Schäden zu beklagen, doch  hätte allein dieses eine Ereignis den Verein fast an den Rand der Kapitulation gebracht. Trotz des dramatischen Geschehens wurde aber das große Glück nicht übersehen, dass die Katastrophe noch vor dem, drei Stunden später planmäßig verkehrenden Eröffnungszuges der Saison, eingetreten ist. Die vielen, im Laufe der nächsten Tage erfolgten Anrufe, Briefe und aufmunternder Zuspruch haben die Vereinsverantwortlichen dann sehr bald zur Eile in der Verfolgung der Wiederaufbaupläne ermuntert. Auch die erfreuliche hohe Summe an Sponsorenzusagen und eingetroffene Spenden haben geholfen, die Sorgen erträglicher zu gestalten.  

Einsturz der Sporeneggbrücke
Einsturz der Sporeneggbrücke
Einsturz der Sporeneggbrücke

26. Mai: Nach täglichen Besprechungen bei der zerstörten Brücke muss die an dem Abend mit Herrn Werner Schedler, Chef der heimischen Baufirma Oberhauser & Schedler, abgehaltene Begehung als das ausschlaggebende Signal für den Wiederaufbau angesehen werden. Anhand seines Konzeptes für einen Neubau und über den zu erwartenden Kostenrahmen von 7 Millionen Schilling konnten die Landes- und Regionalpolitiker von der Machbarkeit überzeugt werden. An den Gesamtkosten hatte sich der Verein mit viel Eigenleistung und einem Beitrag von 2.300.000,-- Schilling zu beteiligen. 

Der alte Pfeiler

Juni: Um weitere Schäden an der Gleistrasse zu verhindern, wurden die über die Bregenzerache hängenden Schienen abgesprengt.

In Bezau ist weiterhin am Neubau der zwei Personenwagen und am Einbau von 2 Weichen gearbeitet worden.



Juli: Die eingeschaltete Brückenplanungsfirma legte bereits Kostenvoranschläge und Pläne für drei Bauvarianten vor. Zur Ausführung kam nicht die billigste, sondern die am besten in das Landschaftsbild passende Lösung mit der Sanierung des alten Tragwerkes und Ersatz des Gewölbes durch einen weiteren Fachwerkträger im selben Stil.

Auf dem eigens geschütteten Podest hatte der damals größte, in Vorarlberg beheimatete Mobilkran mit 225 t Hubleistung, Aufstellung genommen, um das beschädigte Brückentragwerk zu bergen. 

Mobilkran hebt die Sporeneggbrücke
Mobilkran hebt die Sporeneggbrücke

Am 31. Juli 1999 eröffneten die Diesellokomotiven „Margreth“ und 2091.08 die eingeschränkte Saison 1999 im Wendezugbetrieb und mit der bereits aus 5 Neubauwagen bestehenden Garnitur. Während der Zugspause am Sporenegg hatten die Fahrgäste die Möglichkeit, gemeinsam mit dem Bahnpersonal die Brückenruine zu besichtigen.

Die Vorbereitungsarbeiten auf den „Tag der offenen Tür“ am 15. August mit Übertragung des Frühschoppenkonzertes durch den ORF-Rundfunk in ganz Österreich beinhalten die Gesamtorganisation, den Versand von Einladungen und die Personaleinteilung. 

Saisoneröffnung 1999

August: Das ursprünglich nur für einen Tag geplante Bahnfest wurde zur Benefizveranstaltung für den Wiederaufbau der Sporeneggbrücke. In der beispielhaften Initiative von Vereinsobleuten aus Bezau ist der Termin innerhalb einer knappen Planungsspanne auf den 13. und 14. August ausgedehnt worden. Abordnungen aller Vereine aus Bezau stellten sich als Helfer für die Abwicklung des Festzeltbetriebes zur Verfügung. Die Stimmungs- und Tanzabende, ORF Frühschoppenkonzert und der Fahrbetrieb mit allen Lokomotiven des Vereines wurden gut besucht und hatten sich als große Solidaraktion der Bevölkerung mit dem Museumsbahnverein erwiesen. 

Bahnfest

August: Das ursprünglich nur für einen Tag geplante Bahnfest wurde zur Benefizveranstaltung für den Wiederaufbau der Sporeneggbrücke. In der beispielhaften Initiative von Vereinsobleuten aus Bezau ist der Termin innerhalb einer knappen Planungsspanne auf den 13. und 14. August ausgedehnt worden. Abordnungen aller Vereine aus Bezau stellten sich als Helfer für die Abwicklung des Festzeltbetriebes zur Verfügung. Die Stimmungs- und Tanzabende, ORF Frühschoppenkonzert und der Fahrbetrieb mit allen Lokomotiven des Vereines wurden gut besucht und hatten sich als große Solidaraktion der Bevölkerung mit dem Museumsbahnverein erwiesen. 

Oktober: Ein Team des SWR stellte sich in Bezau ein, um einige Szenen – u. a. die Brückenruine - für die bekannte Serie „Eisenbahnromantik“ zu drehen. 

Die Sommersaison konnte mit 15.000 Fahrgästen abgeschlossen werden. 44 % der planmäßigen Züge und rund 50 % der Sonderzüge sind ausgefallen. Offen war zu dem Zeitpunkt noch die Fahrgastanzahl der 25 vorgesehenen Nikolauszüge und der 2 Silvesterfahrten. 

November: Die mit dem Wiederaufbau der Sporeneggbrücke beauftragte Baufirma hat die Baustelle durch eine eigens angelegte Baustraße zugänglich gemacht und Baumaschinen angeliefert. 

Wiederaufbauarbeiten
Wiederaufbauarbeiten
Wiederaufbauarbeiten
Wiederaufbauarbeiten
Wiederaufbauarbeiten

Mehrere Tage dauerten die Aufbauarbeiten für die Zelthalle (Marke Eigenbau) die vorübergehend für die Bewirtung der Nikolauszüge dienen musste.

provisorische Zelthalle

Die Dampflokomotive U 25 ist kurzfristig von Bezau nach Grünburg verlegt worden, um den Zweizugbetrieb der Steyrtalbahn anlässlich der gut gebuchten Weihnachtszüge im „Steinbacher Advent“ (Oberösterreich) zu unterstützen. Auch Lokführer und Heizer der Wälderbahn machten die Reise mit. 

Dezember: 2 Silvesterzüge haben den Schlusspunkt über das unvergessliche Jahr 1999 gesetzt. Das Fahrgastergebnis konnte doch noch auf 20.300 erhöht werden.    

U25 auf der Steyrtalbahn
U25 auf der Steyrtalbahn
Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Aus dem Jahr 1998

Jänner: Der Vereinsobmann berichtete über konkrete Pläne der Gemeinde Bezau, dass das an die Regio Bregenzerwald verkaufte Grundstück im Ausmaß von annähernd 3.000 m² im östlichen Bahnhofareal von Bezau in absehbarer Zeit für den Bau eines Geschäftszentrums verwendet werden soll. Sowohl der Lokschuppen würde abgebrochen wie auch ein erheblicher Gleisanteil. Ebenso sind Pläne über den Bau der Umfahrungsstraße Bersbuch bekannt geworden, die in unbekannter Zukunft den Abbruch der Gleistrasse vom Bf. Schwarzenberg bis zur Haltestelle Bersbuch erfordern werden. 

Februar: Aus Sorge um die ungünstige Entwicklung der Besitzverhältnisse an den ehemaligen Bahngrundstücken von Egg bis Bezau haben Vereinsvertreter beim Landeshauptmann Dr. Herbert Sausgruber vorgesprochen. 

April: Beginn der Arbeitswoche mit 9 beteiligten Vereinsmitgliedern. Auf dem Programm standen Streckenarbeiten, Waggonsanierungen, Ersatzteilsicherungen an der Dampflok Uh 03 und vieles andere mehr.

Arbeitswoche
Arbeitswoche
Arbeitswoche

Die Diesellok "Benjamin“ gehörte seit 1989 zum Bestand bei der Museumsbahn und war schon längere Zeit arbeitslos. Vor dem Verkauf an die Steyrtal-Museumsbahn in Grünburg (Oberösterreich) wurden noch Verbesserungsarbeiten durchgeführt.

Benjamin

Mai: Saisonstart mit der Dampflok U 25 und dem in Meiningen aufgearbeiteten Fahrwerk. Zwei Drittel der Betriebstermine sind Dampfbetriebstage.

September: Die Veranstaltungen zu „Dampf Rundum Süd“ erstreckten sich auf die Bodenseeanrainerländer Deutschland, Schweiz und Vorarlberg. In die zahlreichen nostalgischen Dampfattraktionen zu Wasser und an Land war auch das Wälderbähnle mit einbezogen. Besucher der Veranstaltung konnten mit dem Oldtimerbus im Pendelverkehr von Bregenz nach Bezau und zurück reisen.

Oktober: Da die Bregenzerachbrücke zwischen Bezau und Reuthe auch als Fußweg benützt wird, ist es für den Museumsbahnverein Verpflichtung, auf die sichere Begehbarkeit zu achten. Vereinsmitglieder schafften in zwei Tagen die komplette Erneuerung der Holzdielen.

Bregenzerachbrücke

Dezember: Mit der Silvesterfahrt kann auch der Schluss gezogen werden über das Jahr 1989, das mit 40.200 Fahrgästen zwar sehr erfolgreich, aber im Vergleich zu den vorangegangenen beruhigend „ereignislos“ war.

Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Aus dem Jahr 1997

Die Einführung der Bregenzerwald Card durch den Bregenzerwald-Tourismus wird als gutes Angebot für Urlaubsgäste präsentiert.  

Februar: Dreharbeiten zur ZDF Serie „Weiß blaue Geschichten“ führten ein großes Filmteam und einige bekannte Schauspieler an den Bahnhof Bezau. Vom Verein wurden ein Dampfzug gestellt und über 30 Statisten organisiert. 

März: Drei Vereinsmitglieder legten die Diesellokführer- und ein Vereinsmitglied die Dampflokführerprüfung ab.

April: Durch die Einbeziehung mehrerer Vereinsmitglieder in das Projekt - Aufarbeitung der Dampflokomotive Uh 102 - wurden personelle Weichen für die vielen Vorbereitungsarbeiten gestellt. 

 

Aufarbeitung der Uh102

Juni: Nach vielen Einsatzstunden durch Vereinsmitglieder und einer Zimmerei für den Dachstuhl konnte die Schlüsselübergabe der öffentlichen WC Anlage am Bf. Schwarzenberg gefeiert werden.

Neues WC in Schwarzenberg

Der von 1966 bis 1970 bei der Bregenzerwaldbahn eingesetzte Postwaggon wurde nach einem Unfall bei der Mariazellerbahn ist in stark beschädigtem Zustand nach Bezau zurückgekehrt. 

Der ehemalige Postwaggon

Juli: Die baufällige Arbeitsgrube im Lokschuppen ist für größere Fahrzeugreparaturen unbrauchbar. Statt einer aufwändigen Adaptierung des Gebäudes wurde der Neubau einer Remise im Bereich des ehemaligen Frachtmagazins vom Bf. Bezau angedacht.

Baufällige Arbeitsgrube

August: Wieder war das ZDF zu Gast und drehte Szenen für die Musiksendung - "Sonntagskonzert". 

September: Mit einem Gesprächstermin im Dampflokwerk Meiningen (BRD) traten die Aufbauarbeiten der Dampflok Uh 102 in die entscheidende Phase. 

Die Vereinsmitglieder, Mag. Markus Rabanser und Robert Köfler haben zum Anlass von 95. Jahre Bregenzerwaldbahn das Buch: „95 Jahre Bregenzerwaldbahn, Einst und heute“ herausgegeben. 

Oktober: Nach Schulungsseminaren hat ein Vereinsmitglied in Bezau die Dampflokführerprüfung, zwei Mitglieder die Heizerprüfung und 5 Mitglieder die Diesellokführerprüfung abgelegt.

November: Der bei der Fa. Meusburger-Fahrzeubau in Bezau neu gebaute Schneepflug mit Wendevorrichtung macht seine erste Ausfahrt.

Dezember: Die Nikolauszüge haben sich gegenüber dem Vorjahr von 5 auf 9 Züge erhöht. Im Laufe der Saison wurden neben den planmäßigen Zügen auch 111 Sonderzüge geführt. Gesamt waren 40.600 Fahrgäste zu verzeichnen.

Der neue Schneepflug
Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Aus dem Jahr 1996

Februar: Klappe auf für die Dreharbeiten des Saarländischen Rundfunks, der einen Dampfsonderzug mit der U 25 bestellt hatte, um Szenen für die Sendung „Kein schöner Land“ zu drehen. Am 4. April wurde die Aufzeichnung gesendet.

  

Für große Verdienste wurden mit Frau Margreth Bischofberger, Herrn Hanspeter Cavegn und Herrn Joseph Denoth drei Mitglieder der ersten Stunde zu Ehrenmitgliedern ernannt. 

März: In einem Aufsehen erregenden Konvoi von Schwertransport- und Begleitfahrzeugen wurden die aus St. Pölten stammende Diesellokomotive 2091.04 und die aus Zell am See kommende 2091.08 gemeinsam vom Güterbahnhof Wolfurt nach Bezau transportiert. Für Fotofahrten wurde diese besondere Zugzusammenstellung geboten.  

Ausfahrt mit der 2091.04

Der Selbstbau-Barwagen ist Geschichte. Sein Fahrgestell ist für den Neuaufbau der Wälderschenke nach dem Muster der Neubauwagen verwendet worden.

Neuer Barwagen
Neuer Barwagen

April: Der Hallerwagen verlässt Bezau per LKW in Richtung Stubaitalbahnhof in Innsbruck. Als Gegenleistung gehört wieder einer der leihweise bei der Museumsbahn eingesetzten Stubaierwagen der Museumsbahn. 

Juni: Nach fachlicher Begleitung des ehemaligen Dienststellenleiters von Vorkloster (Zugförderungsstelle Bregenz), konnten die Arbeiten zur Inbetriebnahme der 2091.08 abgeschlossen werden. Danach wurde eine Probefahrt unternommen. 

Die 2091.08

Juli: Der dritte Neubauwagen ist kurz vor dem Bahnfest am Bf. Bezau auf das Gleis gesetzt worden.

Das ORF Studio Vorarlberg sendet sein „Vorarlberg heute“ direkt vom Bahnhof Bezau über den Äther. 

Am Tag der offenen Tür ist die Diesellok 2091.08 von ihrer Patin, Frau Annemarie Müller getauft worden. Das abwechslungsreiche Programm in Bezau und am Bf. Schwarzenberg konnte rund 2.800 Fahrgäste verzeichnen. 

Loktaufe 2091.08

August: Ein völlig überraschter Urlauber aus Norddeutschland hatte die Ehre, als 300.000ster Fahrgast begrüßt zu werden.

Oktober: Der Landeshauptmann-Stellvertreter (Landesstatthalter) von Vorarlberg, Dr. Herbert Sausgruber hat sich Zeit genommen, um hinter die Kulissen des Bahnbetriebes zu schauen. Mit dem Sonderzug besuchte er auch noch andere Betriebe in der Umgebung.

Der Landeshauptmann zu Besuch

Das altgediente und aus der Gründerzeit stammende Bahnhof-WC am Bahnhof Schwarzenberg wurde abgebrochen und machte ab 1997 einem zeitgemäßen Neubau Platz.

Das alte WC Haus
Das alte WC Haus wird abgebrochen

Der schrottreife Zustand der Dampflokomotive 498.102 (Uh 102) die per Straßentransport aus Treibach-Althofen in Bezau angekommen ist, scheint auf den ersten Blick ihren hohen Kaufpreis nicht zu gerechtfertigen. Allerdings hatte sie unwiederbringliche Ersatzteile für einen Neuaufbau zu bieten.

Die Uh 102

Dezember: 40 cm Neuschnee bringen den Ablauf der 5 ausgebuchten Nikolausfahrten ins Wanken. Die mit der Schneeräumung beschäftigte Diesellok Hilde steckte bei der Sporeneggbrücke fest und musste mit der Diesellok Margreth befreit werden. 



Durch die Führung von Silvesterfahrten hat sich die Museumsbahnsaison schon fast auf das ganze Jahr ausgedehnt. Auslastung des Silvesterzuges: 130 Fahrgäste.

 

Silvesterzug
Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Aus dem Jahr 1995

Februar: Dem „Hallerwagen“ wird der Abschied vom Betriebsgeschehen verordnet.

März: Mit der in Eigenregie durchgeführten Sanierung und Abdichtung der Gewölbedecken an der Sporeneggbrücke werden mehrere 100.000,-- Schilling an Baukosten eingespart.

Sanierung der Sporeneggbrücke

Mai: Im Rahmen der Arbeitswoche sind die Denkmal-Dampflok 498.03 (Uh 03) in Bezau entrostet und grundiert, ein Stubaierwagen und der Dienstwagen neu lackiert sowie Streckenarbeiten erledigt worden.

Entrostung der 498.03

In der Montagehalle der Fa. Meusburger-Fahrzeugbau (Vereinsobmann Hans Meusburger) in Bezau konnte den Medien der erste Neubauwaggon vorgeführt werden, der nach Plänen um die Jahre 1870 gestaltet worden ist. 

Der Erste Neubauwaggon
Der erste Neubauwaggon

September: Der neue Wälderbahnwaggon - Made in Bezau - war für 10 Tage im Freigelände der Herbstmesse in Dornbirn an unübersehbarer Stelle positioniert und wurde danach in Bezau angeliefert. 

Dezember: Der erste Nikolauszug der Vereinsgeschichte hat innerhalb von zwei Tagen seine Auslastungsgrenze erreicht. Darum wurde ein zweiter, wieder voll besetzter Zug geführt. 

Eine Vereinsabordnung besichtigte in der Remise der „Krimmlerbahn“ in Tischlerhäusl (Zell am See) die Diesellokomotive 2091.08.

Mit mehr als 40.000 Fahrgästen konnte der Verein wieder seine Bedeutung für die Region unterstreichen.

Nikolausfahrt 1995
Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Aus dem Jahr 1994

Jänner:  Zur besseren Werbung wurden 80.000 Prospekte gedruckt und der im Volksmund tief verwurzelte Begriff „Wälderbähnle“ wieder eingeführt.

Juni: Die Diesellok Margreth hat nach längerer Stehzeit den überholten Motor zurück erhalten. 

Juli: Der 1992 zur bisher schwersten Krise führende Pachtvertrag mit der Straßenverwaltung über die Strecke vom Bf. Schwarzenberg bis Bersbuch ist um zwei Jahre verlängert worden.

Zur Taufe der U 25 wurde ein drei Tage dauerndes Sommerfest veranstaltet. Als Patin fungierte Frau Veronika Batlogg - Gattin des Bgm. von Bezau, Dipl.Ing. Helmut Batlogg. Weiters durften die höchste Politprominenz Vorarlbergs und Tausende Besucher in Bezau begrüßt werden. Keines der nachfolgenden Bahnfeste konnte diesen Erfolg überbieten.

Die Loktaufe der U25
Loktaufe U25
Loktaufe U25
Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Aus dem Jahr 1993

Februar: Anlässlich der Jahreshauptversammlung gab der Obmann, Altbürgermeister Erich Schäffler seinen Rücktritt bekannt. Zu seinem Nachfolger wurde der ebenfalls seit der Gründung im Vereinsvorstand tätige Hans Meusburger aus Bezau gewählt. Erich Schäffler wird für seine großen Verdienste zum Ehrenobmann ernannt. Der Verein zählt bereits 332 unterstützende und 32 aktive Mitglieder. 

März: Die Aufarbeitung der U 25 bei der Zillertalbahn macht gute Fortschritte. An der Inbetriebnahme im Mai wird nicht gezweifelt.

Mai: Mit der Feuerwehr- und dem Gendarmerieposten Egg ist ein gegenseitiger Informationsaustausch über das Verhalten bei Unfällen geführt worden. Als erste Maßnahme für eine rasche Alarmierungsmöglichkeit wurde für die Dienstmannschaft um 13.000,-- Schilling - (Gegenwert 950,-- Euro!!!), ein Diensthandy angeschafft.

Feuerwehr Egg

Aus Jenbach kam die Nachricht, dass die Dampflok U 25 zum Saisonbeginn nicht fertig wird. Die gedruckten Prospekte wiesen jedoch eine große Anzahl an Dampfbetriebstagen auf, die damit nicht eingehalten werden konnten. In ganz Österreich wurde fieberhaft nach einer Ersatz-Dampflok für 2 bis 3 Monate gesucht. Letzlich konnte die zufällig außer Betrieb befindliche Öchslebahn in Ochsenhausen einspringen und vermietete dem Museumsbahnverein eine ihrer 30t schweren, polnischen Dampflokomotiven Px 48. Die komplizierten Zollformalitäten verzögerten den Transport um wertvolle Tage. 

Dampflokomotive Px48

Mai: In Lok und Tender getrennt und auf 2 Tieflader aufgeteilt, ist die Fracht einen Tag vor der Saisoneröffnung in Bezau angekommen. Eine Vereinsmannschaft arbeitete die ganze Nacht durch, um sie in Betrieb nehmen zu können. Die letzte Fahrt des Eröffnungstages hatte bereits eine Panne mit einer Heißläuferachse wodurch die Dampflok für unbestimmte Zeit auszufallen drohte. In Zusammenarbeit mit der Öchslebahnmannschaft und Lokführern der Museumsbahn konnte der Schaden innerhalb einer Woche behoben werden.

Juli: Die Dampflok U 25 wird in Jenbach für den Transport nach Bezau verladen.

Die U25 wird verladen

September: Vor dem Rücktransport der Px 48 nach Ochsenhausen wurde noch ein spontaner Festtag eingeschoben und mit den beiden Dampflokomotiven sowohl Vorspann- wie auch Zweizugbetrieb geboten.

Fahrt Px48 und die U25

November: Durch den Ausfall der Diesellok Hilde und den Ausbau des Motors der Margreth stand kurzfristig nur noch die D 3 (Benjamin) zur Verfügung.  

Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Aus dem Jahr 1992

Jänner: Von den ÖBB wurde mitgeteilt, dass der von Vereinsmitgliedern aufgearbeitete Dienstwagen Nr. 6463 an einen Museumsbahnverein in Niederösterreich verkauft wurde und ehestens zum Güterbahnhof Wolfurt zu liefern ist. 

Februar: Eine gut ausgerüstete Vereinsmannschaft mit PKW und ausgewähltem Werkzeug war mit dem Autoreisezug über Nacht nach Neulengbach in Niederösterreich gereist, um die inzwischen per Bahntransport aus Jenbach eingetroffene Ersatzdampflok 598.01 auf den bereits wartenden Straßentransporter zu verladen. Danach  machte sich eine Kolonne von zwei Mobilkränen, einem Tieflader und dem Werkzeugwagen des Vereines auf nach Eichgraben. Dort war die Dorfstraße von der Polizei gesperrt worden, um die U 25 vom Denkmalsockel kurzfristig absetzen zu können und statt ihrer die mitgebrachte 598.01 aufzustellen. Die auf den Tieflader gestellte U 25 fuhr dann als Teil der Fahrzeugkolonne nach Neulengbach, wo noch der Waggon aus Jenbach wartete. Noch am gleichen Tag ist sie zur Aufarbeitung in der Werkstätte der Zillertalbahn eingetroffen.   

Alles in allem war die spektakuläre Aktion seitens des Vereines hervorragend geplant und durch die Profis der Kranfirma auch perfekt durchgeführt worden.

Die U25 bei der Abholung in Eichgraben

Februar: Anlässlich der Jahreshauptversammlung in Egg berichtete der Obmann über die ununterbrochenen Bemühungen der Gemeinde Andelsbuch, auf irgend eine Art an die Grundstücke der Bahntrasse zwischen dem Bf. Schwarzenberg und Bersbuch zu gelangen. Neu war nun ihr Plan, einen Radweg zu bauen. 

April: Extra für die besondere Aufgabe ist der „Hallerwagen“ in Bezau außen und innen neu lackiert worden, bevor er in Richtung einer riesigen Messeveranstaltung nach Mannheim transportiert wurde wo er als Infozentrum für den Bregenzerwald-Tourismus große mediale Beachtung gefunden hat. 

Auf der Dampflok Nicki-S legen drei Kandidaten die Dampflokführerprüfung ab. Einer davon ist Vereinsmitglied und damit der erste, selbst „gezogene“ Dampflokführer der Museumsbahn.

Juli: In einer dramatischen Krisensitzung ist der unverzeihliche Fehler der Straßenverwaltung verhandelt worden, durch das es der Gemeinde Andelsbuch erlaubt worden wäre, die Bahnstrecke vom Bf. Schwarzenberg bis Bersbuch innerhalb der nächsten Tage abzubrechen. Nur mit höchster Unterstützung konnte die verantwortliche Stelle angehalten werden, den aufrechten Pachtvertrag mit der Museumsbahn zu beachten und die widerrechtliche Zusage an die Gemeinde zurück zu ziehen. 

September: „90 Jahre Bregenzerwaldbahn“. Mit der Unterstützung durch die Dampflok Nicki-S und einem vielseitigen Programm wurde es ein schönes und erfolgreiches Fest. Der Besitzer der Nicki-S wartete das Jubiläumsfest ab bevor er die Lok zur Aufarbeitung in den Werken Görlitz-Schlauroth der DB-AG von Bezau abberufen hat. Die restlichen Betriebstage der Saison wurden von der Diesellok Hilde bestritten.

Nicki S. wird wieder abgeholt
Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Aus dem Jahr 1991

Jänner: In Treibach-Althofen (Kärnten) konnte die schrottreife Dampflok 598.01 ausfindig gemacht werden. Sie war das vierte Angebot an Ersatzlösungen an die Gemeinde Eichgraben. 

März: Die Grebenbachbrücke wurde eingerüstet und wie die Ritterlebachbrücke, entrostet, gestrichen und mit neuen Brückenhölzern saniert.

13. April: Das Gleis zum neuen Flugdach war inzwischen fertig und konnte für die Anlieferung der Holzbalken für den Dachstuhl benutzt werden.

Gleis zum neuen Flugdach
Balken für neues Flugdach

19. Mai: Eröffnung der neuen Fahrsaison mit der Dampflok Nicki S.

Juni: Das Vereinsmitglied, Frau Margret Bischofberger vom GH "Sonne" in Mellau stellte sich anlässlich des Bahnfestes mit Taufe der Diesellok D 2 als Patin ein und enthüllte das Namensschild "MARGRETH" 

Lokomotive Margreth

Juli: Die erst vor einem Monat in Betrieb genommene Diesellokomotive Margreth musste mit Getriebeschaden für längere Zeit abgestellt werden. 



August: Reinigungs- und Verfugungsarbeiten an der großen Stützmauer am Sporenegg und die Malerarbeiten am 4. Stubaierwagen bestimmten den Arbeitsalltag der aktiven Mitglieder. 

Oktober: Anrainer der Bundesstraße 200 in Bersbuch versuchten, mit einer Straßenblockade Fortschritte in ihren Bemühungen um den Bau der Umfahrungsstraße zu erzwingen. Ihr Ziel war die Einstellung der Bahn zwischen Schwarzenberg und Bersbuch, um den benötigten Grund möglichst ohne eigene Opfer zu sichern.

Dezember: Starker Regen und warme Temperaturen haben die 30 cm hohe Schneedecke in kürzester Zeit schmelzen lassen. Bei der Haltestelle Reuthe wurde die Bahnstrecke an drei Stellen unterspült und teilweise ausgehöhlt. Von einer Fachfirma mussten aufwändige Maßnahmen zur Festigung des Dammes unternommen werden.

Unterspülte Bahnstrecke
Jakob Bobleter / Thomas Hammerer

Aus dem Jahr 1990

März: Neuerlich konnten in Kennelbach Schienen und Schwellen abgebaut werden. Die Schienen hatten allerdings eine stärkere Bauform als die bei der Museumsbahn übliche und wurden verkauft. Dafür waren die 900 Schwellen neuwertig. 

April: Die Ritterlebachbrücke wurde von Vereinsmitgliedern eingerüstet, entrostet, neu gestrichen und mit neuen Brückenhölzern versehen. 

Mai: Eine große Publikumsmesse in Friedrichshafen am Bodensee (Haupteinzugsgebiet der Museumsbahnfahrgäste) war 10 Tage lang ein gut besuchter Werbeplatz. 

Juni: Fotofreunde hatten einen Sonderzug mit der Extrabespannung - D 1 (Hilde) und D 3 - (Benjamin) bestellt. Das war eine gute Gelegenheit für die beiden Lokführer, um die Zusammenarbeit zu üben, denn sie wurde schon am Tag darauf wegen großem Besucherandrang und dem Einsatz aller Wagen wieder gefordert.

August: Unser Vereinsmitglied Walter Seidensticker aus Bielefeld, stellte dem Verein mit seiner "NICKI - S" eine seiner Dampflokomotiven leihweise und kostenlos zur Verfügung. Ein Schwertransporter hat die Dampflok aus Möckmühl nach Bezau geliefert.Die ersten Fahrten fanden im Rahmen eines zweitägigen Dampflokfestes mit Festzelt, Bewirtung und Musikunterhaltung statt. Unter fachkundiger Anleitung des einen Ernst lernte der andere Ernst die Geheimnisse des Anheizvorganges kennen.   

Nicki S. in Bezau
Nicki S. auf großer Fahrt
Niki S.

Oktober: Die ÖBB beabsichtigen den Verkauf der noch in ihrem Besitz verbliebenen Grundfläche von rund 3.000 m² im östlichen Bahnhofsareal von Bezau. Für den Museumsbahnverein war zu befürchten, dass damit der Lokschuppen und ein wichtiger Gleisanteil verloren geht. Trotz höchstem Kaufgebot wurde das Gelände an die Regio Bregenzerwald verkauft. Die Betriebsausübung der Museumsbahn hatte damit noch eine Gnadenfrist erhalten. 

Dezember: Die guten Erfahrungen mit der Dampflok wurden in den Fahrplan 1990 eingearbeitet. Erstmals sind auch 7 Donnerstage mit normalem Fahrbetrieb eingeplant worden.

Mit 32.600 Fahrgästen wurde das im Betriebskonzept für etwa 1993 angepeilte Ziel von 30.000 Fahrgästen nun schon zum zweiten Mal erreicht oder überboten.

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  • Mi, 27. August 2025
  • Sa, 30. August 2025
  • So, 31. August 2025
  • Mi, 03. September 2025
  • Sa, 06. September 2025
  • So, 07. September 2025
  • Mi, 10. September 2025
  • Sa, 13. September 2025
  • So, 14. September 2025
  • Sa, 20. September 2025
  • So, 21. September 2025
  • Do, 25. September 2025
  • Sa, 27. September 2025
  • So, 28. September 2025
  • Sa, 04. Oktober 2025
  • So, 05. Oktober 2025
  • Sa, 11. Oktober 2025
  • Sa, 18. Oktober 2025
  • Sa, 25. Oktober 2025
  • So, 26. Oktober 2025
Zeit *
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Preis: EUR 0,00

* verpflichtende Felder

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Fahrkarte *
  • Bezau - Schwarzenb. einfach
  • Schwarzenb. - Bezau einfach
  • hin & zurück ab Bezau
Erwachene(r) *
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